Dingelstedtgasse
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Daten zum Objekt
48° 11' 33.52" N, 16° 20' 10.79" E zur Karte im Wien Kulturgut
Dingelstedtgasse (15, Fünfhaus), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach Franz Freiherr Dingelstedt; vorher Blütengasse (benannt 6. Dezember 1867), ursprünglich Gärtnergasse.
Nummer 20: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Fünfhaus
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929