Dunklergasse

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48° 11' 12.74" N, 16° 20' 17.18" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Dunklergasse (12., Gaudenzdorf), benannt (5. Juli 1894 Stadtrat) nach Gaudentius Dunkler; vorher Jakobstraße. 1908 wurde ein Teil des Gaudenzdorfer Gürtels in die Dunklergasse, am 10. Dezember 1952 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) ein Teil der Dunklergasse in den Gaudenzdorfer Gürtel einbezogen.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929