Familienasyl St. Johann

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1936
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Konstantin Peller, Karl Ehn
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  64158
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Familienasyle, Ständestaat, Bautätigkeit im schwarzen Wien, Schwarzes Wien, Wiener Assanierungsfonds, Zwischenkriegszeit, Kleinwohnungshausförderungsgesetz
RessourceUrsprüngliche Ressource  Schwarzes Wien
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Letzte Änderung am 29.11.2022 durch WIEN1.lanm08uns
  • 10., Buchengasse 25-27

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48° 10' 25.00" N, 16° 23' 6.76" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Familienasyl St. Johann. Die kommunale Wohnhausanlage 10., Buchengasse 25–27 wurde von Konstantin Peller und Karl Ehn entworfen und von 1936 bis 1938 errichtet. Sie wurde als Familienasyl begonnen, jedoch 1937 innerhalb des Kleinwohnungshausförderungsgesetzes umgeplant und umgebaut.

Die im schwarzen Wien vom Wiener Stadtbauamt gebauten Familienasyle traten an die Stelle der Gemeindebauten des Roten Wien und waren Eckpfeiler der Sozialpolitk unter Bürgermeister Richard Schmitz. Siehe auch Bautätigkeit im schwarzen Wien

Literatur