Franz Paul Fiebrich

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Fiebrich, Franz Paul
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  18758
GNDGemeindsame Normdatei 137668422
Wikidata Q1448472
GeburtsdatumDatum der Geburt 9. Mai 1879
GeburtsortOrt der Geburt Wien 5
SterbedatumSterbedatum 24. Februar 1935
SterbeortSterbeort Wien 8
BerufBeruf Komponist, Textdichter
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 2.11.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Dornbach
Grabstelle Gruppe 13, Reihe 8, Nummer 27
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab
  • 8., Skodagasse 32 (Sterbeadresse)
  • 16., Ottakringer Straße 19 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Franz Paul Fiebrich, * 9. Mai 1879 Wien 5, † 24. Februar 1935 Wien 8, Skodagasse 32 (Confraternität; Gedenktafel mit Büste am Wohnhaus 16, Ottakringer Straße 19 [wohnhaft 1918-1935; Elisenhof; Dornbacher Friedhof, Gruppe 13/8/27), Komponist und Textdichter, Bundesbahnbeamter (ab 1909), Gattin (1907) Clara Rykl.

Biografie

Komponierte fast 800 Lieder (darunter "Drauß't in Nußdorf', "Das silberne Kanderl", "O du lieber, alter Steffel", "Dort, wo die Geigen singen", "Das Weanalied"), Märsche, Walzer und Chöre (Fiebrich war auch Chormeister); er gab dem Wienerlied im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts vorbildhaft die spezifische Richtung. Fiebrichgasse.

Quellen

Literatur

  • Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987
  • Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
  • Helmut Kretschmer: Wiener Musikergedenkstätten. Wien: Jugend & Volk ²1990
  • Siegfried Lang: Almanach der Unterhaltungskomponisten des 20. Jahrhunderts. Wien: Österreichischer Komponistenbund 1974
  • Hans Hauenstein: Chronik des Wienerliedes. Klosterneuburg: Jasomirgott-Verlag 1976, S. 251
  • Amtsblatt der Stadt Wien. Wien: Stadt Wien - Presse- und Informationsdienst, 27.02.1960
  • Felix Czeike: XVI. Ottakring. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 16), S. 43