Gabriel Decker

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Decker, Gabriel
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  774
GNDGemeindsame Normdatei 13572614X
Wikidata Q4156962
GeburtsdatumDatum der Geburt 25. August 1821
GeburtsortOrt der Geburt Pest, Ungarn
SterbedatumSterbedatum 26. August 1855
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Miniaturporträtist, Lithograph
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 8.02.2023 durch WIEN1.lanm08uns
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 7., Neustiftgasse 1 (Sterbeadresse)
  • 7., Museumstraße 5 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Decker Gabriel, * 25. August 1821 Pest, Ungarn, † 26. August 1855 Spittelberg 134 (7., Neustiftgasse 1; wohnhaft 7, Hofstallstraße; Museumstraße 5), Miniaturporträtist, Lithograph. Sohn des Porträtmalers Johann Stephan Decker, Bruder von Albert Decker und Georg Decker.

Gehörte zu den gesuchten Porträtisten des Vormärz in Wien (Öl, Kreide, Aquarell, Miniaturen), war aber auch ein produktiver Lithograph.

Quelle

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Band 1 (A - Glä). Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1957
  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Lfg 1 (A. A. bis Bacher). Wien: Tusch 1974
  • Ulrich Thieme/Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben
  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts. Band 1: A-F. Wien: Selbstverlag 1972
  • Heinz Schöny: Wiener Künstler-Ahnen. Genealogische Daten und Ahnenlisten. Wiener Maler. Band 2: Biedermeier, Historismus, Impressionismus. Wien: Selbstverlag der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft "Adler" 1975, S. 15
  • Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 157
  • Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts Wien. Wien: Brandstätter 1992-2000. Band 1 (A – E) 1992, S. 185
  • Wiener Zeitung, 29.08.1855