Hüttenbrennergasse

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Daten zum Objekt
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48° 10' 35.99" N, 16° 23' 43.10" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hüttenbrennergasse (3, 11; Favoriten), benannt (27. Februar 1907 Stadtrat) nach Anselm Hüttenbrenner. Verlängerung (22. Februar 1911 Stadtrat) vom (inzwischen aufgelassenen) Schoberplatz bis zur Arsenalstraße, Verkürzung 11. Jänner 2001.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929