Jagdschlossgasse
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Daten zum Objekt
48° 10' 38.70" N, 16° 16' 31.11" E zur Karte im Wien Kulturgut
Jagdschlossgasse (13, Lainz), benannt (10. Juli 1894) nach dem kaiserlichen Jagdschloss in Lainz (um 1830); vorher Einsiedeleigasse (benannt nach der Einsiedelei).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Lainz
- ab 1902: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-59 und gerade ONr. 2-36: Pfarre Lainz; Rest: Pfarre Ober-St. Veit
- ab 1907: ungerade ONr. 1-57 und gerade ONr. 2-34: Pfarre Lainz; Rest: Pfarre Ober-St. Veit
Gebäude
- Nr. 68-70: Haus Jagdschlossgasse 68-70 (Werkbundsiedlung)
- Nr. 80-82: Haus Jagdschlossgasse 80-82 (Werkbundsiedlung)
- Nr. 88-90: Haus Jagdschlossgasse 88-90 (Werkbundsiedlung)
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929