Jagdschlossgasse

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Wiener Werkbundsiedlung (13., Jagdschlossgasse 68-70), 1932
Daten zum Objekt
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48° 10' 38.70" N, 16° 16' 31.11" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Jagdschlossgasse (13, Lainz), benannt (10. Juli 1894) nach dem kaiserlichen Jagdschloss in Lainz (um 1830); vorher Einsiedeleigasse (benannt nach der Einsiedelei).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929