Kardinal-Piffl-Heim

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Friedrich Gustav Piffl
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  25764
GNDGemeindsame Normdatei
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 31.12.2018 durch WIEN1.lanm08mic
  • 8., Pfeilgasse 4-6

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Kardinal-Piffl-Heim (8., Pfeilgasse 4-6), Studentenheim, benannt nach Friedrich Gustav Piffl (dem Protektor der Akademikerhilfe). 1931/32 entworfen von Clemens Holzmeister; bestand bereits in der Zwischenkriegszeit (in der NS-Zeit in „Horst-Wessel-Heim" umbenannt). Das Areal war ursprünglich Teil des Parks des Palais Strozzi. Der neunstöckige Bau ist etwas nach hinten versetzt, was ihn ihn weniger dominant gegenüber den angrenzenden Gebäuden erscheinen lässt. Während des Zweiten Weltkrieges diente es als Unterkunft für Soldaten, von 1945 bis 1955 als amerikanisches Soldatenheim. Im Vorraum der Kapelle Kunststeinplastik „Madonna mit Kind" von Gottfried Buchberger (1971), in einer Grünfläche vor dem Heim Steinbüste Piffls.

Literatur

  • Felix Czeike: VIII. Josefstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 8), S. 56 f.

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