Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Kalwoda, Karl
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Kalwoda, Carl
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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35264
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GNDGemeindsame Normdatei
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1061428397
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Wikidata
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Q1731876
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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18. Juli 1896
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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16. Oktober 1951
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Schauspieler
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Theater, Schauspieler, Studio des Theaters in der Josefstadt, Neues Komödienhaus, Film, Raimundtheater (Institution), Volkstheater (Institution), Arbeiterheim Ottakring, Arbeiterheim Favoriten
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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22. Oktober 1951
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Hietzinger Friedhof
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Grabstelle
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Gruppe 66, Reihe 3, Nummer 1
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GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
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ehrenhalber gewidmetes Grab
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Karl Kalwoda, * 18. Juli 1896 Wien, † 16. Oktober 1951 Wien, Schauspieler.
Biografie
Karl Kalwoda begann seine schauspielerische Laufbahn 1918 als Musiker am Neuen Komödienhaus in der Nußdorfer Straße 4 in Wien. Dort wurde er auch für das Schauspiel entdeckt und seine besondere Begabung für das Volksstück erkannt. Bald spielte er Raimund und Nestroy im Komödienhaus, in den Arbeiterheimen von Ottakring und Favoriten und im "Blauen Bienenkorb", einer damals für Volksstücke neu gegründeten Bühne.
Nachdem im Ersten Weltkrieg die Theater geschlossen worden waren, ging Kalwoda in die Bundesländer, spielte aber auch am Brünner Stadttheater, an den Münchner Kammerspielen und in Teplitz-Schönau.
Anfang der 1930er Jahre kehrte er nach Wien zurück, wo er ein Engagement am Raimundtheater erhielt. 1938 kam er ans Volkstheater, dem er bis zu seinem Tod 1951 als Ensemblemitglied angehörte.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wirkte Kalwoda auch in Filmen mit, wie etwa "Der Prozeß" und "Wien tanzt".
Weblinks