Laternengang

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Laternengang zwischen Augustinergangtrakt und Gewächshaus im Burggarten, um 1818
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sonstiges Bauwerk
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1820
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Laterndlgang
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Ludwig Gabriel Rémy
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29332
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Hofburg, Langes 19. Jahrhundert
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 28.10.2022 durch WIEN1.lanm08swa
BildnameName des Bildes Laternengang.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Laternengang zwischen Augustinergangtrakt und Gewächshaus im Burggarten, um 1818

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48° 12' 19.77" N, 16° 21' 59.26" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Laternengang (1.), unterirdischer Gang, der einen direkten Zugang von der Hofburg (Augustinergangtrakt) mit dem Glashaus im Burggarten (erbaut 1818-1820 von Ludwig Gabriel Rémy) verband. Zwischen diesen beiden befand sich nämlich die Kurtine (Befestigungswall. Der Name kam von den drei Oberlichten mit ihren Laternen, durch die der Gang mit Tageslicht erleuchtet wurde.

Literatur

  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981. Band 11, S. 245