Maria Anna Sartory

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Maria Anna Sartory, um 1790
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Sartory, Maria Anna
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Sartori; Marianna
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  363632
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1733
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 27. September 1792
SterbeortSterbeort Wien 4066009-6
BerufBeruf Schauspielerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Theater, Leopoldstädter Theater, Carltheater, Schauspielerin
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 14.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes MariaAnnaSartory.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Maria Anna Sartory, um 1790
  • Leopoldstadt Nr. 324 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Maria Anna Sartory, * vermutlich 1733 Ort unbekannt, † 27. September 1792 Wien, Schauspielerin.

Biografie

Maria Anna Sartory war mit dem Theaterprinzipal Anton Sartory (Daten unbekannt) verheiratet. Das Ehepaar spielte unter anderem in Prag, Brünn (Brno) und von 1761 bis 1763 in der Truppe von Franz Joseph Sebastiani in Linz, später im Verband der Theatertruppen von Franz Joseph Hellmann und Simon Friedrich Koberwein, mit dem die Tochter Franziska Koberwein seit 1773 verheiratet war. 1783, bereits verwitwet, wurde Maria Anna Sartory mit ihren drei Söhnen Ignaz, Johann und Anton sowie der Tochter Babette ans Wiener Leopoldstädter Theater engagiert.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Angermüller: Wenzel Müller und "sein" Leopoldstädter Theater. Mit besonderer Berücksichtigung der Tagebücher Wenzel Müllers. Wien, Köln, Weimar: Böhlau 2009
  • Eike Pies: Prinzipale. Zur Genealogie des deutschsprachigen Berufstheaters vom 17. bis 19. Jahrhundert. Ratingen, Kastellaun, Düsseldorf: Henn 1973
  • Österreichisches Biographisches Lexikon Online: Sartory, Johann [Stand: 25.07.2022]