Franziska Koberwein

Daten zur Person

Grunddaten

Bestattung

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QR-Code

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Koberwein, Franziska
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname	Sartory, Francisca
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	363633
GNDGemeindsame Normdatei	109728624X
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt	1754
GeburtsortOrt der Geburt	Prag 4076310-9
SterbedatumSterbedatum	7. Oktober 1827
SterbeortSterbeort	Wien 4066009-6
BerufBeruf	Schauspielerin, Tänzerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ	Theater, Tanz, Schauspielerin
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
Export	RDF
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

• Preßgasse 454 (Wohnadresse)

Familiäre Beziehung

• ist Kind von Maria Anna Sartory
• ist Kind von Anton Sartory
• ist verheiratet oder verpartnert mit Simon Friedrich Koberwein
• ist verwandt mit Joseph Koberwein
• ist Geschwister von Ignaz Sartory
• ist Geschwister von Johann Sartory
• ist Geschwister von Anton J. Sartory
• ist verschwägert mit Josefa Sartory
• ist Geschwister von Babette Bondra
• ist verschwägert mit Bartholomäus Bondra

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Franziska Koberwein, * 1754 Prag, † 7. Oktober 1827 Wien, Schauspielerin und Tänzerin.

Biografie

Die Tochter von Maria Anna und Anton Sartory spielte anfänglich mit ihren Eltern und den Geschwistern unter anderem in Böhmen, Süd- und Westdeutschland und im Verband der Theatertruppen von Franz Joseph Hellmann und Simon Friedrich Koberwein. Letzteren heiratete sie am 18. Juli 1773 in Penzing, Hellmann fungierte als Trauzeuge. 1772 spielte sie bereits mit Koberwein und Hellmann in Graz und Laibach (Ljubljana/Slowenien). Nach ihrer Verheiratung war sie Mitglied der Gesellschaften ihres Gatten. Von 1797 bis 1806 trat sie am Breslauer Theater auf. Nach dem Tod ihres Mannes übersiedelte sie, fast gänzlich erblindet, unterstützt durch eine Rentenzahlung des Theaters, zu ihrem Sohn Joseph Koberwein nach Wien.

Quelle

• Matricula Online: Trauungsbuch Penzing, Signatur: 02-02, folio 15, Koberwein Friedrich
• Matricula Online: Sterbebuch St. Peter, Signatur: 03-02, folio 235, Franziska Koberwein

Weblinks

• Carl Maria von Weber Gesamtausgabe Online: Franziska Koberwein