Maysedergasse

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48° 12' 15.61" N, 16° 22' 10.75" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Maysedergasse (1), benannt (1876) nach Josef Mayseder; sie wurde auf dem Gelände des demolierten Bürgerspitalzinshauses trassiert (dafür verschwand die etwas weiter südlich bestandene Cäciliengasse [1708-1862 Komödiengasse ]).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929