Bruckhaufen (Pfarre)

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Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1975
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 2020
Benannt nach St. Elisabeth
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  361761
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Pfarren, Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Diözese, Erzbistum, Bistum, Katholische Kirche, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 22, Hl. Maria Magdalena an der Alten Donau (Pfarre), Kaisermühlen (Pfarre), Donaucitykirche (Pfarre)
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Letzte Änderung am 6.02.2024 durch WIEN1.lanm08trj
  • 21., Spanngasse 5

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48° 14' 41.68" N, 16° 23' 55.08" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die ehemals selbständige katholische Pfarre Bruckhaufen-St. Elisabeth (21., Spanngasse 5) ist seit 1. April 2020 Teilgemeinde der Pfarre Maria Magdalena an der Alten Donau (Pfarrsitz: 22., Schüttauplatz 17) im Stadtdekanat 22, Vikariat Wien Stadt.

Pfarrkirche

Pfarrkirche St. Elisabeth

Pfarrsprengel

Als eigenständige Pfarre bestand von 1975 bis 2020 (geweiht der Heiligen Elisabeth). Die Siedlung Bruckhaufen gehörte pfarrlich zum weit entfernten Donaufeld. Wegen des beschwerlichen Wegs adaptierte das Ehepaar Josef und Maria Schwarz in seinem Häuschen Birneckergasse 12 ein Zimmer für die Messfeier (Eröffnung der Notgottesdienststätte am 22. November 1931). 1937 ließ das Stift Klosterneuburg durch Robert Kramreiter eine kleine Saalkirche erbauen, in die das alte Gnadenbild "Unsere liebe Frau im Donauland" gebracht wurde.

Mit Wirksamkeit vom 1. April 2020 wurden die Pfarren Kaisermühlen und Bruckhaufen-St. Elisabeth sowie das Rektorat Christus, Hoffnung der Welt ("Donaucitykirche") in die gemeinsame römisch-katholische Pfarre Hl. Maria Magdalena an der Alten Donau zusammengeführt.[1]

Weblinks

Literatur

Einzelnachweise