Redtenbachergasse

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16., Wohnhausanlage Lienfeldergasse: Ecke Redtenbachergasse / Paletzgasse, 1931.
Daten zum Objekt
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48° 13' 3.64" N, 16° 18' 57.73" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Redtenbachergasse (16; 17), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach Ludwig Redtenbacher (* 1814, † 1876), Entomologe, Arzt, Direktor des Naturhistorischen Museums; vorher Schottengasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 242
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929