Diefenbachgasse

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Diefenbachgasse 53: Hoftrakt (um 1906)
Daten zum Objekt
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48° 11' 7.21" N, 16° 19' 55.82" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Diefenbachgasse (15., Sechshaus), benannt (5. Juli 1894) nach dem Gemeinderat von Sechshaus Heinrich Diefenbach; vorher Plankengasse in Sechshaus und Gaudenzdorf.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929