Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Fucik, Emil
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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28576
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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14. Mai 1912
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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2. Dezember 1989
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Bezirkspolitiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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Sozialdemokratische Arbeiterpartei, Sozialistische Partei Österreichs
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, POLAR
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 7.10.2024 durch WIEN1.lanm09ua2
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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18. Dezember 1989
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Feuerhalle Simmering
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Grabstelle
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Abt. 8, Ring 2, Gruppe 2, Nr. 33
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BildnameName des Bildes
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Emil Fucik.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Emil Fucik (1953)
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Emil Fucik, * 14. Mai 1912 Wien, † 2. Dezember 1989 Wien, Bezirkspolitiker.
Biografie
Derr Sopn desEisendrehers Gustav Fucik trat 1928 in die Spar- und Vorschußgenossenschaft "Flugrad" ein, wurde 1933 arbeitslos; zugleich wurde er Funktionär der Gewerkschaft und Mitglied der Sozialdemokratischen Partei (1935 verhaftet). .
War 1953 bis 1966 Gemeinderat (SPÖ) und von 11. Mai 1966 bis 22. Februar 1977 Bezirksvorsteher von Favoriten (Nachfolger von Karl Wrba; war vorher Bezirkssekretär). In Fuciks Amtszeit fielen unter anderem die Abhaltung der WIG 74, die Errichtung des Kurparks Oberlaa, die Einrichtung der Fußgeherzone in der Favoritenstraße nach Abschluß des Baus der U1 und die Ausgrabungen in Unterlaa.
Der Emil-Fucik-Hof und die Emil-Fucik-Gasse wurden nach dem Kommunalpolitiker benannt.
Quellen
Literatur
- Werner Schubert: Favoriten. Wien: Mohl 1980, S. 143 ff.
Emil Fucik im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.
Weblinks