Porträt von Franz von Sommaruga
Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Sommaruga, Franz
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Sommaruga, Franz Seraphicus Freiherr von
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr.iur., Prof., Geheimer Rat, Regierungsrat
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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3614
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GNDGemeindsame Normdatei
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117509213
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Wikidata
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Q1240001
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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18. April 1780
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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2. Oktober 1860
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Jurist
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Revolution 1848
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Revolution 1848, Gräberhain Schubertpark
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 13.11.2024 durch WIEN1.lanm09lue
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Währinger Ortsfriedhof
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Grabstelle
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BildnameName des Bildes
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Franz von Sommaruga.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Porträt von Franz von Sommaruga
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Franz Seraph Sommaruga (1838 Freiherr von), * 18. April 1780 Wien, † 2. Oktober 1860 Heiligenstadt, Jurist, Politiker.
Biografie
Studierte Jus (1803 Dr. jur.) und wurde 1806 Professor für Kirchenrecht an der Universität Lemberg, 1830 Hofrat der Obersten Justizstelle und 1847 Vizepräsident des späteren Obersten Gerichtshofs. 1848 war er einige Monate hindurch Unterrichts- und Justizminister. Ehrenbürger der Stadt Wien (18. Juli 1860) anlässlich seines Übertritts in den Ruhestand.
Er wurde am Währinger Ortsfriedhof bestattet, sein Grabstein ist im Gräberhain Schubertpark erhalten.
Sommarugagasse.
Quellen
Literatur
- Österreichisches Biographisches Lexikon 1815-1950 (ÖBL). Band 12, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2005, S. 411 f.
- Hanns Jäger-Sunstenau: Die Ehrenbürger und Bürger ehrenhalber der Stadt Wien. Wien: Deuticke 1992 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 23), S. 50
- Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 35: Sinacher–Sonnenthal. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1877
Franz Seraph Sommaruga im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.
Weblinks