Gardehof (3, Ungargasse)

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1727
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach der königlichen adeligen Lombardo-Venezianischen Leibgarde
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  8630
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 27.06.2023 durch WIEN1.lanm08uns
  • 3., Ungargasse 67a-69
  • 3., Juchgasse 27
  • 3., Landstraße 389

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48° 11' 46.82" N, 16° 23' 13.62" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gardehof (3., Ungargasse 67a-69, Juchgasse 27; Landstraße 389), Hof der königlichen adeligen Lombardo-Venezianischen Leibgarde, vorher Harrachsches Gartenpalais (mit Januariuskapelle), erbaut 1727-1735 (3., Ungargasse 69).

Dazugehörig eine Reitschule (3, Ungargasse 62; erbaut 1850) und das Kaiserliche (und) königliche Militär-Reitlehrer-Institut (3, Ungargasse 60, Linke Bahngasse 23), in Verwendung 1850-1918.

Penta-Hotel.

Literatur

  • Robert Messner: Die Landstrasse im Vormärz. Historisch-topographische Darstellung der südöstlichen Vorstädte und Vororte Wiens auf Grund der Katastralvermessung. Wien: Verband der Wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs 1978 (Topographie von Alt-Wien, 5), S. 227 f.