Gardehof (Galizische Leibgarde)

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1737
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1889
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  8624
GNDGemeindsame Normdatei
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Letzte Änderung am 19.04.2024 durch WIEN1.lanm08swa
  • 3., Rennweg 1-5
  • 3., Auenbruggergasse 1-2
  • 3., Marokkanergasse 16
  • 3., Strohgasse 24-28, 33-45
  • 3., Traungasse 11-13
  • 3., Veithgasse 4-8, 9
  • 3., Zaunergasse 12
  • Nr.: 537 (Bezirk: Landstraße)

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48° 11' 52.70" N, 16° 22' 43.53" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Ehemaliger Gardehof (Konskriptionsnummer 537; entspricht etwa dem Komplex 3., Rennweg 1-5, Auenbruggergasse 1 und 2, Marokkanergasse 16, Strohgasse 24-28, 33-45, Traungasse 11-13, Veithgasse 4-8, 9, Zaunergasse 12).

Gebäude der k. k. Galizischen adeligen Leibgarde, bestehend 1782-1791. Vorher Dreifaltigkeitsspital (1737), dann (1754) Kaiserspital. 1755 erweiterte Kaiserin Maria Theresia das Objekt durch den Zubau eines Hauses und der Kirche "Zum heiligen Kreuz" (Gardekirche). Der Komplex wurde 1893 abgebrochen. Dort stehen unter anderem die Otto-Wagner-Häuser (Rennweg 1-5) und das Ambulatorium der Wiener Gebietskrankenkasse (Strohgasse 28).

Literatur

  • Robert Messner: Die Landstrasse im Vormärz. Historisch-topographische Darstellung der südöstlichen Vorstädte und Vororte Wiens auf Grund der Katastralvermessung. Wien: Verband der Wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs 1978 (Topographie von Alt-Wien, 5), S. 240 f.