Heinrich Schmid (Politiker)

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schmid, Heinrich
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Prof., Ing., k. k. Regierungsrat
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  63723
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 7. Juli 1855
GeburtsortOrt der Geburt Waidhofen an der Ybbs
SterbedatumSterbedatum 24. Mai 1928
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Politiker, Professor, Ingenieur
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Christlichsoziale Partei
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage, POLAR
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Reichsratsabgeordneter
  • Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien (1900 bis 1918)
  • Mitglied des Provisorischen Gemeinderates der Stadt Wien (3.12.1918 bis 22.05.1919)
  • Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien (22.05.1919 bis 10.11.1920)
  • Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien (10.11.1920 bis 13.11.1923)
  • Stadtrat (21.06.1912 bis 3.12.1918)
  • Provisorischer Stadtrat (3.12.1918 bis 22.05.1919)
  • Stadtrat (22.05.1919 bis 01.06.1920)
  • 2. Präsident des Wiener Landtages (10.11.1920 bis 13.11.1923)

  • Kriegsmedaille
  • k. u. k. österreichische Jubiläums-Medaille
  • Ritter des Ordens der eisernen Krone dritter Klasse
  • Offiziersehrenzeichen vom Roten Kreuz zweiter Klasse
  • Kriegskreuz für Zivildienste zweiter Klasse
  • Bürger der Stadt Wien (Verleihung: 3. April 1919)


Heinrich Schmid, * 7. Juli 1855 Waidhofen an der Ybbs, † 24. Mai 1928 Wien, Politiker.

Biografie

Der Ingenieur, Professor an der k. k. Staatsgewerbeschule und Reichsratsabgeordnete Heinrich Schmid kandidierte für die Christlichsoziale Partei auf kommunaler Ebene im 4. Bezirk für den zweiten Wahlkörper. Von 1900 bis 1918 war er Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien und fungierte von 1912 bis 1918 als Stadtrat. Nach dem Ersten Weltkrieg gehörte Schmid dem Provisorischen Gemeinderat an und war als Provisorischer Stadtrat tätig. Von 1919 bis 1920 war er Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien, von 1920 bis 1923 Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien. Er fungierte von 1919 bis 1920 abermals als Stadtrat und von 1920 bis 1923 als zweiter Präsident des Wiener Landtages. In der Zeit Österreich-Ungarns erhielt Schmid mehrere Auszeichnungen. Im April 1919 wurde er zum Bürger der Stadt Wien ernannt.

Sonstige Funktionen und Mitgliedschaften

  • Landesschulrat
  • Korrespondent der k. k. Zentral-Kommission für Kunst und historische Denkmäler
  • Ersatzmann der Donau-Regulierungs-Kommission
  • Kuratoriumsmitglied des k. k. Technologischen Gewerbemuseums und des Technischen Museums
  • Präsident des Zweigvereines Wieden vom Roten Kreuz
  • Kuratoriumsmitglied der k. k. Exportakademie
  • Mitglied der Donau-Regulierungs-Kommission

Quellen

Literatur

Weblinks