Johannes-Nepomuk-Kapelle an der Matzleinsdorfer Linie (5)

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Johannes-Nepomuk-Kapelle an der Matzleinsdorfer Linie um 1901
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1748
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1946
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Delinquentenkapelle
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johannes Nepomuk
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  363341
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Kapelle, Erzdiözese Wien, Sakralbau, Katholiken, Johannes Nepomuk, Johannes-Nepomuk-Kapelle, Johannes-Nepomuk-Statuen, Linienkapellen, Kirchenmappe
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Letzte Änderung am 3.10.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes HMW 024571.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Johannes-Nepomuk-Kapelle an der Matzleinsdorfer Linie um 1901
  • 5., Matzleinsdorfer Platz 3-4/1

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48° 10' 54.13" N, 16° 21' 32.15" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die Johannes-Nepomuk-Kapelle an der Matzleinsdorfer Linie (5. Bezirk) existierte von 1748 bis 1946.

Die Kapelle wurde auch Delinquentenkapelle genannt, weil zum Tode Verurteilte auf dem Weg zur Hinrichtungsstätte bei der Spinnerin am Kreuz hier ihr letztes Gebet verrichten konnten.[1]

Auf dem Kriegsschädenplan (um 1946) ist die Kapelle noch sichtbar, aber im Zuge des Verkehrsausbaus des Platzes nach dem Zweiten Weltkrieg wurde diese abgetragen.

Siehe auch: Matzleinsdorfer Platz

Quelle

Literatur

  • Bertrand Michael Buchmann, Der Wiener Linienwall und die Linienämter. In: Wiener Geschichtsblätter, hg. vom Verein für Geschichte der Stadt Wien, 33. Jahrgang 1978, H. 2, S. 71.

Referenzen

  1. Bertrand Michael Buchmann, Der Wiener Linienwall und die Linienämter. In: Wiener Geschichtsblätter, hg. vom Verein für Geschichte der Stadt Wien, 33. Jahrgang 1978, H. 2, S. 71.