Rainerplatz (4)

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Daten zum Objekt

Rainerplatz (4., Wieden), benannt (31. Jänner 1902 Stadtrat) nach Erzherzog Ferdinand Rainer (* 11. Jänner 1827 in Mailand; † 27. Jänner 1913 in Wien), Förderer von Kunst und Wissenschaft; ab 1919 Suttnerplatz; seit 1957 (nach verschiedenen Zwischenbenennungen) Rilkeplatz (Auflistung), vorher Adlerplatz.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929