Sankt-Johann-Gasse

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Schönbrunner Hof (5., Schönbrunner Straße 141, Sankt-Johann-Gasse 12).
Daten zum Objekt
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48° 11' 14.72" N, 16° 20' 41.94" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Sankt-Johann-Gasse (5)., benannt (1908) nach dem heiligen Johannes den Täufer; die Gegend stand im Besitz des Spitals St. Johannes in der Siechenals.

Am Rand des Parks (Bruno-Kreisky-Park) steht die Johannes-Nepomuk-Kapelle.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929