St. Josef am Wolfersberg (Pfarre)

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Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1939
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  364643
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Pfarren, Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Erzbistum, Katholische Kirchen, Katholiken, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 14, Entwicklungsraum Stadtdekanat 14 West, Mariabrunn (Pfarre), Hütteldorf (Pfarrverband), Hütteldorf (Pfarre), Pfarre Kordon
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 14., Anzbachgasse 89

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48° 12' 27.45" N, 16° 14' 43.96" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die katholische Pfarre St. Josef am Wolfersberg (14., Anzbachgasse 89) gehört zum Entwicklungsraum Stadtdekanat 14 West im Stadtdekanat 14, Vikariat Wien Stadt.

Pfarrkirche

St. Josef am Wolfersberg

Pfarrsprengel

In den Notjahren des Ersten Weltkriegs kam aufgrund der Entfernung zu den beiden Pfarrkirchen Hütteldorf und Mariabrunn der Wunsch nach einer eigenen Gottesdienststätte auf. Ein 1927 von der Baugenossenschaft errichtetes Gebäude (das „Schutzhaus"), das 1932 seinen Zweck verlor, wurde 1934 in eine Notkirche umgewandelt und am 9. Dezember zu Ehren des heiligen Josef geweiht. Am 1. Oktober 1939 erfolgte die Erhebung zur Pfarrkirche. Trotz Vergrößerung wurde nach dem Zweiten Weltkrieg ein Neubau erforderlich, zu dem Ladislaus Hruska die Pläne lieferte (niedriger seitlicher Turm) und der am 30. Oktober 1949 geweiht wurde.

Das Seelsorgegebiet bestand aus der Siedlung Wolfersberg (bis 1939 zur Pfarre Hütteldorf gehörend) mit den Siedlungen Bierhäuselberg, Loudonwiese, Landwirtschaftliche Genossenschaft (heute Siedlung Kolbeter) und der Edensiedlung (bis 1939 zur Pfarre Mariabrunn gehörend).

Weblinks