Weißgerber (Pfarre)

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Grenzen (rosa) der Pfarre Weißgerber im Jahr 1883
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1874
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach Heiliger Othmar
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  49392
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Erzbistum, Pfarren, Katholische Kirchen, Katholiken, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 3, Seelsorgeraum Am Donaukanal, Am Schüttel (Pfarre), Erdberg (Pfarre), Neuerdberg (Pfarre)
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Weißgerber-(Pfarre-rosa).jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Grenzen (rosa) der Pfarre Weißgerber im Jahr 1883
  • 3., Kolonitzplatz 1

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48° 12' 36.46" N, 16° 23' 24.95" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Katholische Pfarre St. Othmar unter den Weißgerbern (3., Kolonitzplatz 1). Die Pfarre ist Teil des Seelsorgeraums Am Donaukanal und gehört zum Vikariat Wien Stadt, Stadtdekanat 3.

Pfarrkirche

Weißgerberkirche

Panorama gegen die Othmarkirche am 2. Juni 1914

Pfarrsprengel

Die Pfarre wurde 1874 aus der Pfarre St. Rochus gelöst. Bereits 1876 kam es zu Grenzänderungen, mit 1. Dezember 1900 zu einer Neufestsetzung:

Die Einbeziehung eines Teiles des 2. Bezirks war geplant, wurde aber nicht durchgeführt.

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Taufbuch ab 1874
  2. Sterbebuch ab 1874
  3. Trauungsbuch ab 1874
  4. Index Taufe ab 1874

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 82