Jesuitenwiese

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Jesuitenwiese als Rodelhügel (1956)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Grünfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Jesuiten
Bezirk 2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19343
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.05.2024 durch DYN.bl7
BildnameName des Bildes Jesuitenwiese.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Jesuitenwiese als Rodelhügel (1956)
Hier befindet / befand sich:
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Jesuitenwiese, (2. Bezirk, Prater).

Der einstige Besitz der Jesuiten in den Wiener Donauauen, heutige Lage südlich der Rotundenallee, wurde nach der Aufhebung des Ordens (1773) vom Staat eingezogen und als Exerziergelände für die Infanterie der Wiener Garnison verwendet. Seit 1850 befindet sich das Areal im Wiener Stadtgebiet bzw. im 2. Bezirk, der Leopoldstadt.

Vor dem Ersten Weltkrieg wurde die Jesuitenwiese auch für Volksfeste benutzt. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs werden hier die Sommerfeste der KPÖ ("Volksstimmefest"[1]) abgehalten.

Die Jesuitenwiese ist mit der in der Rotundenallee verkehrenden Straßenbahnlinie 1 erreichbar. In ihrer Nähe verläuft die hier am südlichen Straßenrand cottageartig gestaltete Rustenschacherallee.

Einzelnachweise