Magistratsabteilung 49 - Klima, Forst- und Landwirtschaftsbetrieb

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Dienstabzeichen des Wiener Forstpersonals (1950)
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Behörde
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1943
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  47756
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Magistratsabteilung, Landwirtschaft, Klima, Wald
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BildnameName des Bildes Forstamt.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Dienstabzeichen des Wiener Forstpersonals (1950)
  • 10., Triester Straße 114

Frühere Adressierung
  • Abteilung G 38 - Forstwesen, Jagd und Fischerei der Quellschutzgebiete (1941, bis: 1943)
  • Abteilung L 7 - Forstverwaltung (1941, bis: 1943)
  • Abteilung J 19 - Forstamt (1943, bis: 1943)
  • Abteilung G 49 - Stadtforste (1943, bis: 1945)
  • Abteilung G 50 - Quellschutzforste (1943, bis: 1945)
  • Magistratsabteilung IV/3 - Stadtforste (1945, bis: 1946)
  • Magistratsabteilung 49 - Stadtforste (1946, bis: 1969)
  • Magistratsabteilung 49 - Stadtforstamt (1969, bis: 1972)
  • Magistratsabteilung 49 - Forstwesen (1972, bis: 1973)
  • Magistratsabteilung 49 - Forst- und Landwirtschaftsbetrieb (1973, bis: 1979)
  • Magistratsabteilung 49 - Forstamt der Stadt Wien (1979, bis: 1983)
  • Magistratsabteilung 49 - Forstamt und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien (1983, bis: 2017)
  • Magistratsabteilung 49 - Forst- und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien (2017, bis: 30 November 2019)
  • Magistratsabteilung 49 - Forst- und Landwirtschaftsbetrieb (1 Dezember 2019, bis: 30 November 2021)
  • Magistratsabteilung 49 - Klima, Forst- und Landwirtschaftsbetrieb (1 Dezember 2021)

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Inhalt:
  1. Geschichte
  2. Verwaltungsgeschichte
  3. Entwicklungsübersicht
  4. Quellen
  5. Literatur
  6. Weblinks
  7. Einzelnachweise


Magistratsabteilung 49 - Klima, Forst- und Landwirtschaftsbetrieb.

Die Magistratsabteilung 49 ist für die städtischen Wienerwald- und Quellschutzforste und die entsprechenden Anlagen und Betriebe zuständig. Dazu kommen die spezifischen forsttechnischen Maßnahmen, die Erhaltung der Anlagen, Trift- und Flößereiangelegenheiten, die Führung der forstlichen Nebenbetriebe und die Jagdangelegenheiten. Auch eine fachliche Mitwirkung beim Naturschutz besteht.

Geschichte

Waldbestand im Besitz der Stadt Wien ist bereits im 13. Jahrhundert nachweisbar. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts war der Waldbesitz allerdings ohne größere Bedeutung für die Gemeinde Wien; erst der Bau der Ersten und Zweiten Hochquellenwasserleitung änderte die Sachlage (ab 1866 wurden Wälder im Einzugsgebiet der Ersten, ab 1899 im Einzugsgebiet der Zweiten Hochquellenwasserleitung angekauft). 1911 besaß die Stadt bereits 17.000 Hektar Quellenschutzwälder. Erst 1913 wurde ein „Städtischer Forstinspektor" ernannt; die Verwaltung der Quellenschutzwälder, blieb jedoch in der Verwaltung der Wasserwerke. Als am 30. August 1943 die Verwaltung der Stadt- und Quellenschutzforste vereinigt und ein „Amt für Forstwesen" begründet wurde, besaß die Stadt Wien bereits über 25.000 Hektar Wald.
1993 bewirtschaftete das Forstamt in Wien und außerhalb Wiens 40.485 Hektar Wald (davon 8.244 Hektar Wienerwaldforste und 32.240 Hektar Quellenschutzforste) sowie rund 2.000 Hektar landwirtschaftlich genutzte Rächen; innerhalb des Wiener Stadtgebiets befinden sich von der vorhandenen Waldfläche (7.401 Hektar) 72 % im Besitz der Stadt, überwiegend Erholungswälder (Lainzer Tiergarten, Wald- und Wiesengürtel, Wienerwald). Das Wirtschaftsziel des Forstamts in Wien besteht insbesondere in der Erhaltung und Neubegründung naturnaher Waldflächen zur Sicherung der Frischluftzufuhr in das Stadtgebiet und zum Schutz der Erholungsgebiete; es kam in den letzten Jahrzehnten neben der Erholungsraumgestaltung (Bisamberg, Wienerberg, Donauinsel) und Aufforstungen (seit 1956 zur Schließung des Wald- und Wiesengürtels rund 359 Hektar; Laaer Berg) auch zur Schaffung von Grünverbindungen, zum Bau von Fuß- und Radwegen, Rast- und Spielplätzen sowie zur Anlage von Lehrpfaden. Die Quellenschutzforste liegen im Rax-Schneeberg- und im Hochschwabgebiet; hier liegen rund 80 % der städtischen Wälder. 1982 wurde dem Forstamt der Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien angegliedert; von sieben Ökonomien (drei davon in Niederösterreich) werden (1993) 1.749 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche und 32 Hektar Weingärten bewirtschaftet.

Verwaltungsgeschichte

Von 1917 bis 1921 bestand eine eigene Magistratsabteilung 41, die sich um die Forstangelegenheiten kümmerte. Bis 1943 erfolgte die Verwaltung der städtischen Forste in zwei getrennten Zweigen: Innerhalb der Wasserversorgung, soweit es die Forste in den Quellschutzgebieten betraf (Magistratsabteilung 31, und innerhalb der allgemeinen Verwaltung der städtischen Liegenschaften (Magistratsabteilung 57). Erst 1941 wurden wieder eigene Abteilungen - zunächst noch nach den beiden geschilderten Wirkungsbereichen getrennt - errichtet.
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 1941: Abteilung G 38; aus der bisherigen Abteilung IV/24 hervorgegangen, die Abteilung war dem Amt „Wasserwerke“ unterstellt. Die Geschäftsaufzählung umfasste die Verwaltung der Forste und landwirtschaftlichen Güter im Quellschutzgebiet sowie die Begutachtung fremder Wasserleitungsentwürfe. 1943 wurde die Abteilung aufgelassen.[1] Weiters bestand die Abteilung L 7, die von bisherigen Abteilung I/6 abgespalten wurde und im Verband des „Liegenschaftsamtes“ stand. Sie hatte die Verwaltung der städtischen Forste einschließlich des Lainzer Tiergartens zu besorgen. 1943 wurde auch diese Abteilung aufgelassen.[2]
1943: Abteilung J 19, übernahm die Nachfolge der bisherigen Abteilung L 7.[3] Erweiterung der Geschäftsaufzählung, die nun folgende Agenden beinhaltete: Verwaltung der städtischen Forste einschließlich ihrer Nebenbetriebe mit Ausschluss der Quellschutzforste, forsttechnische Leitung, Waldbau, Forstnutzung, forstliches Bauwesen, Waldarbeiterangelegenheiten, einschlägige Dienstaufsicht, Wirtschaftspläne, Waldschätzungen und Wertberechnungen, Wirtschaftsbuchführung, Naturschutz, Landschaftspflege, Jagd- und Fischereiangelegenheiten. Der Abteilung waren fünf Unterabteilungen unterstellt: J 19a, Jagd- und Fischereiangelegenheiten (bisher: Bezirkshauptmannschaften);[4] J 19b, Forstmeisterei Lobau-Mannswörth; J 19c, Forstmeisterei Sievering-Hadersdorf;[5] J 19d, Forstmeisterei Lainzer Tiergarten und J 19e, Forstmeisterei Mödling. Mit Erlass vom 30. August 1943 kam es zur Errichtung eines „Amtes für Forstwesen“,[6] dem die neugeschaffene Abteilung G 49 - anstelle der zugleich aufgelassenen Abteilung J 19 - und die neugeschaffene Abteilung G 50 - anstelle der bisherigen Abteilung G 38 - unterstellt wurden. Die Geschäftsaufzählung der Abteilung G 49 wurde gegenüber jener der Abteilung J 19 neu formuliert und vereinfacht. Die Unterabteilungen wurden direkt in die Abteilung aufgenommen. Bei der Abteilung G 50 kam es zu einer Neuformulierung und Erweiterung der Geschäftsaufzählung gegenüber der bisherigen der Abteilung G 38: Verwaltung und Bewirtschaftung der städtischen Forste in den Quellenschutzgebieten einschließlich ihrer Nebenbetriebe, forstliches Bauwesen, Forstbetriebserzeugnisse und Verwertung, Durchführung von Eigenregiejagden, Trift und Flößerei sowie forsttechnische Maßnahmen des Quellenschutzes.
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 1945: Magistratsabteilung IV/3; die bisherige Abteilungen G 49 und die bisherige Abteilung G 50 wurden zu einer Magistratsabteilung zusammengefasst.
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 1946 (1948): Magistratsabteilung 49; die Geschäftsaufzählung umfasste Landes- und Bezirksforstinspektion für Wien, Forstwirtschaft, Forstbetriebseinrichtung, Forstkulturen, Miet- und Pachtangelegenheiten, forstliche Bauten, Trift- und Flößereiangelegenheiten, Gewinnung und Verwertung von Forsterzeugnissen, forstliche Nebenbetriebe, Gemeinschaftsjagd- und Fischereipachtreviere, Buchführung und Betriebsstatistik, Forstschutzdienst, Verkehr mit Forstbehörden, Naturschutz und Personalangelegenheiten.
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 1956: Magistratsabteilung 49; Neuformulierung der Geschäftsaufzählung. Neu begegnen Bau und Erhaltung von forstlichen Bauten, Seilbahnen, Seilkrananlagen, Straßen, Wegen, Brücken und Steigen (soweit nicht der Magistratsabteilung 23 oder der Magistratsabteilung 26 zugewiesen waren).
1956: In die Geschäftsaufzählung aufgenommen: Forsttechnischer Dienst.[7]
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 1969:Magistratsabteilung 49; Überstellung in die Geschäftsgruppe XII. Geschäftsaufzählung unverändert beibehalten.
1971: Magistratsabteilung 49; sie wurde der Geschäftsgruppe XIII unterstellt.[8]
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 1972 (Jänner): Erwerb und Verwaltung von Gast- und Schankgerechtigkeiten in städtischen Forsten kamen hinzu.
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 1973: Der Landwirtschaftsbetrieb wurde, nachdem ihm die Eigenschaft einer Unternehmung aberkannt worden war,[9] mit dem Forstamt als Betrieb[10] vereinigt.
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 1975: Die Ausstellung von Tagesjagdkarten kam zu den Aufgaben hinzu.[11] In der Folge des Forstgesetzes 1975 fielen der Magistratsabteilung 49 die Erstellung eines Teilplans für den Waldentwicklungsplan, die Erhebungen bei Unratsablagerungen und die Vornahme der behördlichen Auszeigung bei Baumfällungen in Windschutzanlagen an Agenden zu.[12]
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 1979: Der Landwirtschaftsbetrieb wurde wieder verselbständigt und als eigene Magistratsabteilung 47 organisiert. Es kam zugleich zu einer Straffung und Neuformulierung der Geschäftsaufzählung der Magistratsabteilung 49.
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 1983: Nach der Auflösung der Magistratsabteilung 47 wurde der Landwirtschaftsbetrieb neuerlich mit der Magistratsabteilung 49 vereinigt. Die Ausstellung von Tagesjagdkarten wurde aus der Geschäftsaufzählung gestrichen.
1985: Im Zuge der Verordnung gegen forstschädliche Luftverunreinigung im Rahmen des Forstgesetzes wurde die Geschäftsaufzählung entsprechend erweitert.[13]
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 1986: Als neue Kompetenz kamen Maßnahmen nach dem Landschaftsrahmenplan sowie den Landschaftsplänen hinzu.
1988: Mit 1. Juli 1988 übernahm die Magistratsabteilung 49 die Durchführung biologischer Untersuchungen, insbesondere auf dem Sektor der Landwirtschaft, die im Rahmen des Ludwig-Boltzmann-Instituts für biologischen Landbau wahrgenommen wurden, von der Magistratsabteilung 22.[14]
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 1991 (Jänner): Es wurden einige Präzisierungen in der Geschäftsaufzählung vorgenommen.
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 1999 (Jänner): Der Magistratsabteilung 49 wurden die Durchführung von Feststellungsverfahren nach dem Forstgesetz sowie die Mitwirkung bei der Verwaltung des Nationalparks Donau-Auen übertragen.
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 2000: Die Handhabung des zum Nationalparkgesetz ergangenen fischereilichen Managementplans 1999 und ähnlicher nachfolgender Bestimmungen kamen als Kompetenzen hinzu.
2001: Die Beistellung von Sachverständigen in Angelegenheiten der Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei sowie des Baumschutzes wurde 2001 dem Magistratsdirektor (Stabsstelle Stadtbaudirektion) übertragen, die Handhabung des fischereilichen Managementplanes 1999 gestrichen.[15]
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 2003 (Mai): Es wurden textliche Änderungen in der Geschäftsaufzählung hinsichtlich der technischen Belange der abteilungseigenen Gebäude und Betriebseinrichtungen vorgenommen.
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 2004 (Jänner): Der Absatz betreffend die Errichtung von abteilungseigenen Gebäuden und die Betriebseinrichtungen wurde geändert.
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 2012 (Juli): Es kam zu einer textlichen Anpassung hinsichtlich der Verwaltung und wirtschaftlichen Nutzung der städtischen Eigen- und Gemeindejagden sowie der Fischereieigen- und Fischereipachtreviere.
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 2016 (Juli): Es kam zu einer Konkretisierung der Angelegenheiten des Biosphärenparks Wienerwald, auch in Abgrenzung zur Magistratsabteilung 22.
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 2017: Die Magistratsabteilung 49 erhielt den neuen Sachtitel "Forst- und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien" und erfuhr zudem eine umfangreiche Änderung der Geschäftsaufzählung.
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 2018 (Juli): Mit der ab 1. Juli 2018 wirksamen Geschäftseinteilung wurde im Zusammenhang mit der Schaffung der Magistratsabteilung 01 der Absatz der Geschäftsaufzählung betreffend die Errichtung, Betriebsführung, Verwaltung und Erhaltung von abteilungseigenen Gebäuden und Betriebseinrichtungen um "soweit nicht die Magistratsabteilung 01 zuständig ist" abgeändert.[16]
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 2019 (Februar): Mit Wirksamkeit vom 1. Februar 2019 erfolgte Kompetenzklarstellung sowie Erfassung der bereits mit Erlass des Magistratsdirektors gemäß Art. IV Abs. 2 der Allgemeinen Grundsätze der Geschäftseinteilung für den Magistrat der Stadt Wien bereits wirksam gewordenen Adaptierungen im Aufgabenkatalog der Magistratsabteilung 49.
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 2019 (Dezember): Mit Wirksamkeit vom 1. Dezember 2019 erfolgte Änderung der Dienststellenbezeichnung in Magistratsabteilung 49 - Forst- und Landwirtschaftsbetrieb.
Geschäftseinteilung des Magistrats der Stadt Wien 2021 (Dezember): Mit Wirksamkeit vom 1. Dezember 2021 erfolgte Änderung der Dienststellenbezeichnung in Magistratsabteilung 49 - Klima, Forst- und Landwirtschaftsbetrieb. Zudem erfolgte eine Aufgabenerweiterung, indem der Abteilung die "[o]perative Steuerung von Klimaangelegenheiten" übertragen wurde.


Entwicklungsübersicht

1941 Abteilung G 38 - Forstwesen, Jagd und Fischerei der Quellschutzgebiete (Hauptabteilung G. Bauwesen)
1941 Abteilung L 7 - Forstverwaltung (Hauptabteilung L. Stadtkämmerei)
1943 Abteilung J 19 - Forstamt (Hauptabteilung J. Öffentliche Einrichtungen und Wirtschaftsförderung)
1943 Abteilung J 19a - Jagd- und Fischereiangelegenheiten
1943 Abteilung J 19b - Forstmeisterei Lobau-Mannswörth
1943 Abteilung J 19c - Forstmeisterei Sievering-Hadersdorf
1943 Abteilung J 19d - Forstmeisterei Lainzer Tiergarten
1943 Abteilung J 19c - Forstmeisterei Mödling
1943 Amt für Forstwesen (Hauptabteilung G. Bauwesen)
1943 Abteilung G 49 - Stadtforste
1943 Abteilung G 50 - Quellschutzforste
1945 Magistratsabteilung IV/3 - Stadtforste (Verwaltungsgruppe IV. Stadtbauamt)
1946 Magistratsabteilung 49 - Stadtforste (Geschäftsgruppe VII. Baubehördliche und sonstige technische Angelegenheiten)
1969 Magistratsabteilung 49 - Stadtforstamt (Geschäftsgruppe XII. Wirtschaftsangelegenheiten)
1971 Magistratsabteilung 49 - Stadtforstamt (Geschäftsgruppe XIII. Verschiedene Rechtsangelegenheiten)
1972 Magistratsabteilung 49 - Forstwesen (Geschäftsgruppe XIII. Verschiedene Rechtsangelegenheiten)
1973 Magistratsabteilung 49 - Forst- und Landwirtschaftsbetrieb (Geschäftsgruppe VI. Umwelt und öffentliche Einrichtungen)
1976 Magistratsabteilung 49 - Forst- und Landwirtschaftsbetrieb (Geschäftsgruppe Inneres und Bürgerservice)
1979 Magistratsabteilung 49 - Forstamt der Stadt Wien (Geschäftsgruppe Umwelt und Freizeit)
1983 Magistratsabteilung 49 - Forstamt und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien (Geschäftsgruppe Umwelt und Bürgerdienst)
1987 Magistratsabteilung 49 - Forstamt und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien (Geschäftsgruppe Umwelt, Freizeit und Sport)
1991 Magistratsabteilung 49 - Forstamt und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien (Geschäftsgruppe Umwelt und Sport)
1993 Magistratsabteilung 49 - Forstamt und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien (Geschäftsgruppe Umwelt und Sport)
1994 Magistratsabteilung 49 - Forstamt und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien (Geschäftsgruppe Umwelt und Verkehr)
1996 Magistratsabteilung 49 - Forstamt und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien (Geschäftsgruppe Umwelt und Verkehrskoordination)
2001 Magistratsabteilung 49 - Forstamt und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien (Geschäftsgruppe Umwelt)
2016 Magistratsabteilung 49 - Forstamt und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien (Geschäftsgruppe Umwelt und Wiener Stadtwerke)
2017 Magistratsabteilung 49 - Forst- und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien (Geschäftsgruppe Umwelt und Wiener Stadtwerke)
2019 Magistratsabteilung 49 - Forst- und Landwirtschaftsbetrieb (Geschäftsgruppe Umwelt und Wiener Stadtwerke)
2021 Magistratsabteilung 49 - Forst- und Landwirtschaftsbetrieb (Geschäftsgruppe Klima, Umwelt, Demokratie und Personal)
2021 Magistratsabteilung 49 - Klima, Forst- und Landwirtschaftsbetrieb (Geschäftsgruppe Klima, Umwelt, Demokratie und Personal)

Quellen

Literatur

  • 50 Jahre Forstamt. In: Wiener Landschaften. Hermesvilla, Lainzer Tiergarten, 27. März 1993 bis 13. Februar 1994. Wien: Eigenverlag der Museen der Stadt Wien 1993 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 173), S. 164 ff.
  • Felix Czeike / Peter Csendes: Die Geschichte der Magistratsabteilungen der Stadt Wien 1902 -1970. Band 2. Wien: Jugend und Volk 1972 (Wiener Schriften, 34), S. 67 -70
  • Peter Csendes: Geschichte der Wiener Magistratsabteilungen in den Wahlperioden 1969 bis 2005. Wien: Wiener Stadt- und Landesarchiv 2007 (Veröffentlichungen des Wiener Stadt- und Landesarchivs, Reihe C. Sonderpublikationen, Heft 13), S. 115-116

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Erlass vom 30. August 1943 (A 2 - 2556/1943).
  2. Erlass vom 16. Jänner 1943 (A 2 - 4584/1942).
  3. Erlass vom 16. Jänner 1943 (A 2 - 4584/1942).
  4. Erlass vom 10. Februar 1943 (A 2 - 2590/1942).
  5. Mit Erlass vom 15. April 1943 wird die Bezeichnung in „Forstmeierei Klosterneuburg“ geändert.
  6. Erlass vom 30. August 1943 (A 2 - 2556/1943).
  7. Erlass vom 3. Juli 1956 (Pr.Z. 1488, MD 2838/1956).
  8. Erlass vom 23. Dezember 1971 (MD 3223/1971).
  9. Genehmigung des Gemeinderats vom 30. November 1973, Pr.Z. 3830/1973, MD-4108-1/1973.
  10. Genehmigung des Gemeinderats vom 30. November 1973, Pr.Z. 3832/1973, MD-4109-1/1973.
  11. MD-3912-1/1974 ; Genehmigung des Gemeinderats vom 22. November 1974.
  12. MD-3765-1/1975 vom 9. Dezember 1975.
  13. MD-2116-7/1984 vom 24. Juni 1985.
  14. MD-1443-2/1988 vom 1. Juli 1988.
  15. MDA-1983-1/2001 vom 9. Oktober 2001.
  16. Siehe Informationsdatenbank des Wiener Landtages und Gemeinderates: 34. Sitzung des Gemeinderates vom 23.03.2018, Pr.Z. Pr.Z. 139999-2018-GIF.