Gallitzinstraße

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48° 12' 55.45" N, 16° 17' 29.09" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gallitzinstraße (16, Ottakring), benannt (19. Oktober 1883 Gemeindeausschuss Ottakring) nach dem Schloss- und Grundbesitzer Demetrius Fürst Gallitzin. Am 19. November 1912 Einbeziehung des Antonplatzes. Vorher teilweise Nadenweg.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 102
  • Felix Czeike: XVI. Ottakring. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 16), S. 10 ff.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • URL: http://www.architektenlexikon.at/de/1112.htm [Stand: 15.02.2016]