Hadikgasse

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Schreysches Stiftungshaus (14., Hadikgasse 62), um 1900
Daten zum Objekt
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48° 11' 32.88" N, 16° 16' 41.31" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hadikgasse (14., Penzing, Unterbaumgarten), benannt (12. Juli 1894 Stadtrat) nach Feldmarschall Andreas Hadik Reichsgraf von Futak; vorher Parkgasse, Verlängerung 30. Mai 1905 Stadtrat (von der damaligen Franz-Karl-Brücke bis zur Baumgartenbrücke) beziehungsweise 5. September 1972 (Gemeinderatsausschuss; teilweise Einbeziehung der Hackinger Straße).

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 14), S. 18 ff.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Hietzing. Ein Heimatbuch für den 13. Wiener Gemeindebezirkes. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde in Hietzing. Wien: Österr. Bundesverlag 1925, S. 358
  • Hans Markl: Die Gedenktafeln Wiens. Wien: ABZ-Verlag 1949, S. 173 f.
  • Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 258
  • Emmerich Siegris: Alte Wiener Hauszeichen und Ladenschilder. Wien: Burgverlag 1924, S. 102
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1905, S. 121
  • Hertha Wohlrab: Wien in alten Ansichtskarten 14/15, S. 10 f.