Dietrichstein

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Letzte Änderung am 25.05.2023 durch WIEN1.lanm08uns

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Dietrichstein, Kärntner Uradelsgeschlecht, das seinen Ursprung (nach der Überlieferung) von den Grafen von Zeltschach ableitet; Dietrich von Zeltschach soll die Burg „Dietrichs Stein" erbaut haben. Das Geschlecht wurde 1612 in den Grafen- und 1631 in Primogenitur in den Fürstenstand erhoben.

 NameStraßeStraßeNr.Datum vonDatum (oder Jahr) vonDatum bisDatum (oder Jahr) bis
Delphinwandbrunnen (Dietrichsteinpalais)Dorotheergasse10
Dorotheergasse 10 Portal 24 02 21.jpgDietrichsteinpalais (1, Dorotheergasse 10, Bräunerstraße 5)Dorotheergasse
Bräunerstraße
10
5
1683
Dietrichsteinpalais Schauflergasse Wien Museum Online Sammlung 61564 1-3 (1).jpgDietrichsteinpalais (1, Herrengasse 1-3, Schauflergasse 2)Herrengasse
Schauflergasse
1-3
2
1525 JL1897
1., Minoritenplatz 3 - Dietrichsteinpalais.jpgDietrichsteinpalais (1, Minoritenplatz 3)Minoritenplatz31755
Dietrichsteinpalais (3, Rennweg 31-33)Rennweg31-331770
Dietrichsteinpalais (8, Florianigasse 36-38)Florianigasse36-3816841787
Fürst Dietrichsteinisches Palais.jpgDietrichsteinpalais (9, Währinger Straße 30)Währinger Straße3016901862

Literatur

  • Helmuth Größing: Zur ältesten Genealogie der Fürsten und Grafen Dietrichstein. In: Carinthia. Zeitschrift für geschichtliche Landeskunde von Kärnten 173 (1983), S. 149 ff.
  • Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972