Meidling (Pfarre)

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Grenzen (braun) der Pfarre Meidling
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1783
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach Johannes Nepomuk
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  49814
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Pfarren, Katholische Kirchen, Katholiken, Erzdiözese Wien, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 12, Gatterhölzl (Pfarre), Maria Lourdes (Pfarre), Neumargareten (Pfarre)
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Meidling-(Pfarre-braun).jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Grenzen (braun) der Pfarre Meidling
  • 12., Albrechtsbergergasse 6

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48° 10' 52.51" N, 16° 20' 8.28" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die katholische Pfarre St. Johann Nepomuk in Untermeidling (12., Albrechtsbergergasse 6) gehört zum Pfarrverband Meidling Nord im Stadtdekanat 12, Vikariat Wien Stadt.

Pfarrkirche

Meidlinger Kirche

Pfarrsprengel

Als josefinische Pfarre 1783 errichtet, war St. Johann Nepomuk ursprünglich für Ober- und Untermeidling und ab 1812 auch für Gaudenzdorf zuständig. Die diesseits des Wienflusses liegende Fabriksgasse wurde 1879 von der Pfarre Penzing übernommen. Der nördlich des Wienflusses gelegene Teil von Gaudenzdorf ging 1899 an die Pfarren Fünfhaus und Reindorf; gleichzeitig wurde Meidling östlich bis an den Margaretengürtel erweitert. Die Errichtung der Pfarre Neu-Margareten 1906 rückte diese Ostgrenze wieder bis an die Malfattigasse zurück.

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Taufbuch ab 1784
  2. Trauungsbuch ab 1784
  3. Sterbebuch ab 1783

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 87