Datei:Friedhof Jakobskirche.jpg

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Friedhof_Jakobskirche.jpg(390 × 349 Pixel, Dateigröße: 92 KB, MIME-Typ: image/jpeg)

Detailinfos

Zusatzangaben zu Friedhof Jakobskirche.jpg
Link zum DigitalisatLink zu hochauflösendem Digitalisat  https://wais.wien.gv.at/document/14d097fa-0e01-43ec-bfe8-ebca9877d0ee
BildquelleQuellenangabe zum Bild Wiener Stadt- und Landesarchiv, Kartographische Sammlung, Sammelbestand, P1: 234
Verwahrende InstitutionInstitution, die das Bild (oder Objekt) verwahrt.  MA 8 - Wiener Stadt- und Landesarchiv
Urheber/inUrheberin oder Urheber  Werner Arnold von Steinhausen, Gustav Adolph Schimmer
BildrechteBildnutzungsrechte CC BY-NC-ND 4.0
DatierungDatum, an dem das Bild erstellt wurde 1710 exakt
Abgebildete PersonenPersonen, die auf einem Bild zu sehen sind.
Abgebildete OrteOrte, die auf einem Bild zu sehen sind. 1, Innere Stadt, Jakobergasse, Riemergasse, Zedlitzgasse, An der Hülben, Stubenbastei, Friedhof Jakobskirche
Abgebildete BauwerkeBauwerke, die auf einem Bild zu sehen sind. St. Jakob auf der Hülben (1) 48° 12' 26.42" N, 16° 22' 37.49" E, 48° 12' 26.43" N, 16° 22' 37.50" E, Jakobskirche (1) 48° 12' 24.76" N, 16° 22' 40.85" E, Paarpalais 48° 12' 27.55" N, 16° 22' 40.06" E
Abgebildete Adresse
Koordinaten manuell
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Friedhöfe , Plan , Pläne , Stadtplan , Werner Arnold von Steinhausen , Stadtplan, Werner Arnold Steinhausen (1710)
Letzte Änderung am  23.05.2024 durch WIEN1.lanm08uns

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Friedhof JakobskircheAusschnitt des Jakoberklosters und der Jakobskirche am Steinhausen-Plan, 1710. Über die heutigen Parzellen Zedlitzgasse 1-3 und 2-4 sowie das dazwischen liegende Straßenstück erstreckte sich (nachweisbar 1407-1701) der Friedhof des Augustiner-Chorfrauenklosters, auf den man von der Riemergasse aus durch ein (1455 und 1525 erwähntes) Tor gelangte.

Beschreibung

Ausschnitt des Jakoberklosters und der Jakobskirche am Steinhausen-Plan, 1710. Über die heutigen Parzellen Zedlitzgasse 1-3 und 2-4 sowie das dazwischen liegende Straßenstück erstreckte sich (nachweisbar 1407-1701) der Friedhof des Augustiner-Chorfrauenklosters, auf den man von der Riemergasse aus durch ein (1455 und 1525 erwähntes) Tor gelangte.

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