Burgring
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 12' 17.88" N, 16° 21' 44.46" E zur Karte im Wien Kulturgut
Burgring (1.), benannt 1863 im Zuge der Trassierung der Ringstraße (Teil vor der Hofburg); verkürzt (27. April 1934) durch Abtretung eines Stücks an den neugeschaffenen Dr.-Ignaz-Seipel-Ring.
Gebäude und Parks
- Nummer 5: Kunsthistorisches Museum (Gebäude)
- Nummer 7: Naturhistorisches Museum (Gebäude)
Stadtseitig:
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre St. Augustin
- ab 1880: Orientierungsnummern (ONr.) 13: Pfarre Votivkirche; Rest: Pfarre St. Augustin
Quellen
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929