Grinzinger Straße

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Grinzinger Straße (1949)
Daten zum Objekt
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48° 15' 15.95" N, 16° 20' 38.32" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Grinzinger Straße (19, Heiligenstadt, Nußdorf, seit 1894 auch Grinzing), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach der ehemaligen Vorortgemeinde Grinzing; vorher Am Nestelbach. Verlängerung 1894 durch die Heiligenstädter Straße in Grinzing.

Grinzinger Straße 88 - "Teufelsmühle", 1907

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Helmut Kretschmer: XIX. Döbling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 19), S .21 ff. (auch Auflistung der Kunstwerke von Nummer 54 und 84-88).