Guglgasse

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Schrägluftaufnahme des Gaswerkareals in Simmering (Mai 1956). Die Guglgasse verläuft hier links neben den Gasometern.
Daten zum Objekt
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48° 11' 7.62" N, 16° 25' 12.86" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Guglgasse (3., 11.; Erdberger Maiß), benannt (30. April 1895 Stadtrat) nach einer in dieser Gasse alteingesessenen Gärtnerfamilie; vorher Austraßel.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929