Margaretenplatz

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Margaretenplatz, Margareta-Brunnen, um 1901, im Hintergrund der Margaretenhof
Daten zum Objekt
Die Karte wird geladen …

48° 11' 29.81" N, 16° 21' 30.37" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Margaretenplatz (5.), benannt (1862) zur Wahrung des Namens der Vorstadt Margareten; vorher Schloßplatz.

Margaretenplatz 3 (Portal) April 2019

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 223 f.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Handbuch Reichsgau Wien Band 63./64.1941. Wien: Dt. Verl. für Jugend u. Volk 1941, S. 1485
  • Wolfgang Mayer: V. Margareten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 5), S. 26 ff.
  • Leopold Mazakarini: Die Inschrift über dem Tor des Hauses Margaretenplatz 3. In: Frühe Denkmäler mit politischen und zeitgeschichtlichen Aussagen (Hg. Gesellschaft für Natur- und Heimatkunde) 2 (1987), S. 10 ff.
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 187