Dominikaner (Pfarre)

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Die Sprengelgrenzen der Pfarre der Dominikaner.
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1783
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach Maria Rotunda
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  49289
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Dominikaner, Pfarren, Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Erzbistum, Katholische Kirche, Katholiken, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 1
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes 01 Innere Stadt Dominikaner.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Die Sprengelgrenzen der Pfarre der Dominikaner.
  • 1., Postgasse 4
  • Pfarre Maria Rotunda

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48° 12' 31.40" N, 16° 22' 43.89" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Sitz der Pfarre am Stadtplan von 1887

Katholische Pfarre Maria Rotunda bei den Dominikanern (1., Postgasse 4). Sie ist Teil des Stadtdekanats 1 im Vikariat Wien Stadt.

Pfarrkirche

Dominikanerkirche

Pfarrsprengel

Die Pfarre besteht seit der josefinischen Einteilung von 1783. Infolge der Stadterweiterung rückte der Sprengel bis an die Bezirksgrenzen (Wienfluss, Schottenring) vor. Die Neubegrenzung erfolgte 1908 anlässlich der Aufhebung der Pfarre Am Hof.

  1. Im Westen: Verbindungslinie Köllnerhofgasse zu Bäckerstraße 4 (Lugeck 2 Regensburger Hof), Fleischmarkt, Rotenturmstraße
  2. Im Norden und Osten: Donaukanal rechtes Ufer von Marienbrücke bis Einmündung des Wienflusses, rechte Kaimaer bis Stubenbrücke.
  3. Im Süden: Wollzeile, Postgasse, Bäckerstraße

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Taufbuch-Kopien ab 1783 (die originalen Taufbücher wurden nicht digitalisiert)
  2. Sterbebuch ab 1783
  3. Trauungsbuch ab 1783
  4. Index zum Taufbuch ab 1783
  5. Index zum Trauungsbuch ab 1783
  6. Index zum Sterbebuch ab 1783

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 80