Schillerplatz

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Schillerplatz (1950)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Grünfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1870
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 14.06.1870
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Kalkmarkt
Benannt nach Friedrich Schiller
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Akademie der bildenden Künste
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  7755
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.03.2022 durch WIEN1.lanmuswid
BildnameName des Bildes Schillerplatz.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Schillerplatz (1950)


Schillerplatz (1.), benannt (14. Juni 1870 Gemeinderat) nach dem deutschen Dichter Friedrich von Schiller (bereits im Hinblick auf die projektierte Aufstellung des Schillerdenkmals); vorher Areal des Kalkmarkts, der nach dem Beschluss, an seiner Stelle einen öffentlichen Platz zu errichten, verlegt wurde. 1877/1878 wurde die Parkanlage angelegt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Denkmäler

Quellen

Literatur

  • Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 150 ff.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4. Wiesbaden: Steiner 1973, S. 411 f., 541 f.