Quellenstraße

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Daten zum Objekt
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48° 10' 31.26" N, 16° 22' 39.35" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Quellenstraße (4.; seit 1874 10., Favoriten), benannt (26. Oktober 1906 Stadtrat) nach dem 1874 errichteten Wasserbehälter der 1. Wiener Hochquellenwasserleitung; vorher seit 1874 Quellengasse.

Städtische Wohnhausanlage Quellenstraße 24a: Straßenhof: Mittelrisalit

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Quellen

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: 9Pichler Verlag 2014, S. 239
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Wolfgang Lauber: Wien. Ein Stadtführer durch den Widerstand 1937-1945. Wien / Graz: Böhlau 1987 (Markierungen, 1), S. 101 (Nr. 24a)
  • Herbert Tschulk: X. Favoriten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1985 (Wiener Bezirkskulturführer, 10), S. 53 ff.