Jordangasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1786
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Unter den Juden, Judengasse, Wipplingerstraße
Benannt nach
Bezirk 1
Prominente Bewohner Johann Bernhard Fischer von Erlach
Besondere Bauwerke Böhmischen Hofkanzlei, Sternhof, Zum kleinen Jordan
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19997
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 12' 41.03" N, 16° 22' 13.83" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Jordangasse (1), im Mittelalter (bis 1421) in der Judenstadt gelegen (1368 Unter den Juden, 1422 Judengasse). 1433 und 1501 findet sich die Bezeichnung Gässlein gegenüber der Otthaymenkapelle (Salvatorgasse), 1514 wird die Jordangasse zur Wiltwerkerstraße (Wipplingerstraße) gerechnet. Seit 1786 ist der Name Jordangasse nachweisbar, der sich vom Hausschild "Zum kleinen Jordan" (1, Jordangasse 7) ableitet.

Gebäude


Literatur

  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
  • Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 97
  • Robert Mucnjak: Führer durch Alt-Wien. Innere Stadt. Wien: Der Museumsverein Innere Stadt 1980 (Schriftenreihe des Bezirksmuseums, 3), S. 55 f.
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 59 f.
  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 2, 3. Teil. Wien ²1953 (Manuskript im WStLA), S. 501-509