Votivkirche (Pfarre)

Aus Wien Geschichte Wiki
(Weitergeleitet von Pfarre Votivkirche)
Wechseln zu:Navigation, Suche
Grenzen (hellgrün) der Pfarre Votivkirche im Jahr 1883
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1880
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach Votivkirche
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  49536
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Pfarren, Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Erzbistum, Katholische Kirche, Katholiken, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 1, Kapelle Studentinnen- und Studentenheim, Seelsorgezentrum Vienna International Religious Centre
RessourceUrsprüngliche Ressource 
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Votivkirche-(Pfarre-hellgrün).jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Grenzen (hellgrün) der Pfarre Votivkirche im Jahr 1883
  • 9., Rooseveltplatz 8

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst.

Es wurden noch keine Personen erfasst.

Die Karte wird geladen …

48° 12' 56.41" N, 16° 21' 27.73" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Katholische Pfarre "Göttlicher Heiland" an der Votivkirche (9., Rooseveltplatz 8). Die Pfarre gehört zum Vikariat Wien Stadt, Stadtdekanat 1. Zugeordnet sind ihr die Kapelle Studentinnen- und Studentenheim und das Seelsorgezentrum Vienna International Religious Centre.

Pfarrkirche

Votivkirche

Votivkirche am 30. August 1912.

Pfarrsprengel

Die Pfarre wurde 1880 für den von der Bellaria bis zum Donaukanal sich hinziehenden breiten Häuserstreifen zwischen Ringstraße und den Vorortepfarren errichtet. 1900 erfolgte eine Neufestsetzung der Pfarrgrenze mit der Pfarre Roßau:

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Taufbuch ab 1880
  2. Trauungsbuch ab 1880
  3. Sterbebuch ab 1880

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 86