Schwarzspanierstraße

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Schwarzspanierstraße 17, Ecke Währinger Straße, um 1904
Daten zum Objekt
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48° 12' 59.29" N, 16° 21' 25.57" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schwarzspanierstraße (9.), benannt (1862) nach den Schwarzspaniern; die Schwarzspanierstraße verlief ursprünglich entlang des Glacis. Ein Teil (von der Schwarzspanierkirche bis zur Universitätsstraße) wurde 1892 in Garnisongasse umbenannt; Verlängerung am 18. Februar 1925 (Gemeinderatsausschuss für Kultur).

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 428
  • Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S. 42
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 64