Stefan Zweig

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Stefan Zweig
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Zweig, Stefan
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. phil.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  8996
GNDGemeindsame Normdatei 118637479
Wikidata Q78491
GeburtsdatumDatum der Geburt 28. November 1881
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 22. Februar 1942
SterbeortSterbeort Petrópolis, Brasilien
BerufBeruf Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Österreichisches Theatermuseum, Wienbibliothek im Rathaus
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Zwischenkriegszeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage, Gedenktage-GW
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BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes StefanZweig.png
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Stefan Zweig
  • 9., Garnisongasse 10 (Wohnadresse)
  • 1., Schottenring 14 (Geburtsadresse)
  • 8., Buchfeldgasse 2 (Wohnadresse)
  • 8., Tulpengasse 6 (Wohnadresse)
  • 4., Frankenberggasse 9 (Wohnadresse)
  • 1., Rathausstraße 17 (Wohnadresse)
  • 8., Kochgasse 8 (Wohnadresse)
  • 23., Haselbrunnerstraße 10 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Stefan Zweig, * 28. November 1881 Wien, † 22. Februar 1942 Petrópolis bei Rio de Janeiro, Brasilien, Schriftsteller.

Biografie

Stefan Zweig entstammte einer großbürgerlichen Familie; sein Vater war der wohlhabende Textilunternehmer Mori(t)z Zweig. Seine Mutter Ida Brettauer stammte aus einer Hohenemser Bankiers- und Kaufmannsfamilie und lebte bis zu ihrem 17. Lebensjahr in Italien, ehe sie nach Wien kam. Die Heirat der beiden fand 1878 statt. Ein Jahr später kam Alfred als erster Sohn auf die Welt; er sollte schließlich das Unternehmen des Vaters, eine Webwarenfabrik, übernehmen. Am 28. November 1881 wurde Stefan als zweites Kind in der damaligen elterlichen Wohnung am Schottenring 14 (an diesem Haus gibt es eine Gedenktafel) geboren. Die Familie wohnte später in 1., Concordiaplatz, dann in 1., Rathausstraße 17.[1]

Nach der Volksschule in der Werdertorgasse besuchte Stefan Zweig das Wasagymnasium (1892–1900), an dem ebenfalls eine Gedenktafel angebracht ist. Nach der Matura studierte er an der Universität Wien Philosophie, Romanistik und Germanistik (Dr. phil. 1904, mit einer Arbeit über "Die Philosophie des Hippolyte Taine"). Die vom Wien-Lexikografen Felix Czeike kolportierte Information, dass der wenig sportliche Jugendliche sich als Schwimmmeister beim Sportklub Hakoah betätigt habe, ist nicht belegbar. Dokumentieren lässt sich hingegen seine frühe Begeisterung für Literatur und Theater. Schon in jungen Jahren pflegte er täglich mehrere Briefe zu schreiben; auf diesem Wege nahm er Kontakt zu bekannten Persönlichkeiten des literarischen Lebens auf. Das Schreiben rückte mehr und mehr in den Mittelpunkt seiner Zukunftsplanungen. 1901 erschien der Gedichtband "Silberne Saiten"; in den nächsten Jahren publizierte er weitere literarische und literaturkritische Arbeiten in Zeitungen und Zeitschriften, unter anderem bei Theodor Herzl in der "Neuen Freien Presse", aber auch in Buchform. Zweig begann in dieser Zeit ebenfalls als Übersetzer (Verlaine, Baudelaire, insbesondere Émile Verhaeren) zu arbeiten und Autografen zu sammeln.

Stefan Zweig sollte viele Reisen unternehmen, die ihn durch Europa, aber auch darüber hinaus führten; so bereiste er 1906 England, Schottland und Belgien, 1908 Britsch-Indien, 1911 die USA, 1928 die UdSSR, 1936 Brasilien und Argentinien. Trotz seiner Auslandsaufenthalte blieb Wien sein Lebensmittelpunkt. Er wohnte als Student in der Buchfeldgasse 2, später (1902/1903) in der Tulpengasse 6 im 8. Bezirk, eine Zeitlang auch in der Frankenberggasse 9 im 4. Bezirk. An seinem Wohnsitz in der Rathausstraße 17 im 1. Bezirk war und in der Kochgasse 8 im 8. Bezirk (ab 1. Februar 1907) ist eine Gedenktafel angebracht. In der Nähe dieser Wohnung (Lange Gasse 49) logierte auch seine spätere Gattin, wo Zweig sie oft besuchte.

So kosmopolitisch Stefan Zweig orientiert war, so sehr schwamm er nach Kriegsbeginn in den erschienenen Feuilletons auf der Welle der patriotischen Begeisterung für die Sache der Mittelmächte. Im Tagebuch hielt er nicht nur seinen Patriotismus, sondern auch seinen Pessimismus fest. Der möglichen Einberufung zur Front versuchte er durch freiwillige Meldung beim Pressdepartement des Kriegsministeriums zuvorzukommen. Nach einer Musterung am 12. November 1914 wurde er in das Kriegsarchiv des Kriegsministeriums in der Wiener Stiftkaserne versetzt und verstärkte dort die "Literarische Gruppe". 1916/1917 bewohnte er mit der bereits geschiedenen Friderike Winternitz zwei Gartenpavillons der Haselbrunnerstraße 10 in Rodaun, in dessen Nähe sich das Kriegspressequartier im Gasthaus Stelzer befand. Unter dem Einfluss seines pazifistischen französischen Freundes Romain Rolland begann Stefan Zweig einen persönlichen Kampf gegen den Krieg zu führen, indem er sich intensiv der Arbeit an der Tragödie "Jeremias" widmete. 1917 wurde er vom Militärdienst zeitweise beurlaubt und entzog sich diesem schließlich ganz durch die Übersiedlung in die neutrale Schweiz. Seine Wohnung nahm er zunächst in Zürich, später zog Zweig nach Rüschlikon am Westufer des Zürichsees, ins Hotel Belvoir. Am 27. Februar 1918 fand im Zürcher Schauspielhaus die Uraufführung des "Jeremias" statt. Auch in Artikeln in der "Neuen Freien Presse" und im "Pester Lloyd" drückte er seine humanistische Gegnerschaft zum Krieg aus.

Bereits während des Krieges (27. Oktober 1917) hatten Stefan Zweig und Friderike Winternitz eine stark verfallene Villa auf dem Salzburger Kapuzinerberg gekauft, das sogenannte Paschinger Schlössl. Vorübergehend nach Wien zurückgekehrt, übersiedelten sie im Mai 1919 nach Salzburg. Am 28. Jänner 1920 heirateten die beiden, allerdings fehlte die Braut bei der Hochzeit und wurde durch Felix Braun vertreten. Friderike brachte zwei Töchter (Alix und Suse) mit in die Ehe. Als engagierter pazifistischer Intellektueller stellte sich Stefan Zweig von nun an bedingungslos in den Dienst des Friedens. Den militärischen Heroen hielt er in vielen Biografien ("Drei Meister. Balzac – Dickens – Dostojewski", 1920; "Der Kampf mit dem Dämon. Hölderlin – Kleist – Nietzsche", 1925; "Drei Dichter ihres Lebens. Casanova – Stendhal – Tolstoi", 1928; "Joseph Fouché. Bildnis eines politischen Menschen", 1929; "Marie Antoinette. Bildnis eines mittleren Charakters", 1932; "Triumph und Tragik des Erasmus von Rotterdam", 1934) die geistigen Größen und die mediokren Gestalten der Politik entgegen. Als Band 165 der "Insel-Bücherei" erschienen 1927 die "Sternstunden der Menschheit", bis heute Zweigs international erfolgreichstes Buch. Sein Werk hatte er schon seit dem Gedichtband "Die frühen Kränze" (1906) in die Hände des Insel-Verlegers Anton Kippenberg gelegt, mit dem ihn eine Freundschaft und die bibliophile Sammelleidenschaft, insbesondere für Autografe, verband. Auch zählte Zweig zu den engen Ratgebern Kippenbergs; so soll der Autor den Verleger zur 1912 gestarteten und bis heute erfolgreichen "Insel-Bücherei" angeregt haben. Die Insel-Reihe "Bibliotheca Mundi", die 1920 eröffnet wurde, betreute Zweig sogar redaktionell.

Gleichzeitig wurde Zweig durch Erzählungen und Novellen ("Erstes Erlebnis", 1911; "Amok", 1922; "Angst", 1925; "Verwirrung der Gefühle", 1927) zum internationalen Erfolgsschriftsteller. Durch psychologische Meisterschaft im Erfassen und Darstellen des menschlichen Seelenlebens konnte er ein großes Publikum fesseln. Deutlich war in diesem Erzählwerk der Einfluss der Freud'schen Psychoanalyse erkennbar. Für seinen Freund sprach er bei der Londoner Trauerfeier am 26. September 1939 eine berühmte Abschiedsrede, publiziert unter dem Titel "Worte am Sarge Sigmund Freuds".

Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurden seine Bücher am 10. Mai 1933 im Deutschen Reich zwar öffentlich verbrannt, blieben zunächst jedoch lieferbar. Aus diesem Grund distanzierte sich Zweig auch, nicht zuletzt auf Druck des Insel-Verlegers Kippenberg, öffentlich von Klaus Manns Zeitschrift "Die Sammlung", indem er seine in Aussicht gestellt Mitarbeit am Periodikum zurückzog. Zweigs bis 1934 bei Insel erschienene Werke übernahm der in Wien beheimatete Herbert-Reichner-Verlag. Erst die "Liste 1 des schädlichen und unerwünschten Schrifttums" mit Stand Oktober 1935 setzte Zweigs "Sämtliche Schriften" offiziell auf den Index (S. 137). Reichners Depot in Leipzig wurde schließlich 1936 beschlagnahmt. Auch als Librettist konnte Zweig nicht mehr arbeiten. Richard Strauss, mit dem er bereits bei der "Frau ohne Schatten" (Uraufführung 1919) zusammengearbeitet hatte, bestand 1935 darauf, dass bei der Dresdner Opernpremiere von "Die schweigsame Frau" Zweigs Name für das Libretto genannt wurde; darauf sagten alle NS-Größen den Besuch ab, das Werk verschwand nach drei Wiederholungen von den Spielplänen; Strauss musste von seiner Position als Präsident der Reichsmusikkammer zurücktreten.

All diese Ereignisse beobachtete Zweig bereits aus England. Kurz nach den Februarkämpfen 1934 war sein Haus am Kapuzinerberg in Salzburg von Polizisten durchsucht worden, weil er verdächtigt wurde, Waffen des Republikanischen Schutzbundes zu verstecken. Zweig hatte dies zum Anlass genommen, partiell nach London zu emigrieren. Nach Österreich kehrte er trotzdem regelmäßig zurück – etwa zu den Festspielen nach Salzburg und natürlich zu seiner nach wie vor in Wien lebenden Mutter, die er zuletzt Ende November 1937 besuchte. Am 21. März 1938, nur kurz nach dem sogenannten "Anschluss", schrieb Stefan Zweig an Felix Salten: "Ich denke sehr an meine 84jährige Mutter in Wien und an viele Freunde, man ist ja, wenn auch seit Jahren schon ferne, noch mit dort innig verbunden." Ida Zweig starb gut fünf Monate später, am 23. August 1938. Zwei Tage später erfolgte ihre Beisetzung am Wiener Zentralfriedhof. Am 22. November 1938 wurde die Ehe Zweigs mit Friederike getrennt, am 6. September 1939 heiratete er in Bath die aus Deutschland geflohene Charlotte Altmann, die seit Frühjahr 1934 für Zweig als Sekretärin arbeitete.

In Großbritannien nahm das Ehepaar am 15. März 1940 die britische Staatsbürgerschaft an. Aus Furcht vor einer Internierung verließen sie Ende Juni 1940 jedoch die britische Insel und ließen sich in New York nieder. Schließlich übersiedelte Zweig 1941 nach Brasilien, wo er herzlich empfangen wurde. Mit seiner Monographie "Brasilien. Ein Land der Zukunft" revanchierte er sich für die freundliche Aufnahme im Gastland. Trotzdem schien ihm am Höhepunkt der nationalsozialistischen Macht in Europa jede politische Wende unmöglich. In der Nacht vom 22. zum 23. Februar 1942 beging Zweig, unter schweren Depressionen leidend, zusammen mit seiner zweiten Gattin Selbstmord. In seinem in zwei Fassungen überlieferten Abschiedsbrief ("Declaração") beteuerte er, dass durch die Zerstörung der "geistigen Heimat Europa" seine Kräfte "durch die langen Jahre heimatlosen Wanderns erschöpft" seien. Die Druckfassung seiner berühmten Schachnovelle hatte Zweig am Tag vor seinem Suizid in drei Exemplaren verschickt. Sie erschien genauso posthum wie seine vielgelesene Autobiografie "Die Welt von Gestern" (1942) und die Biografien zu Amerigo Vespucci (1944) und Balzac (1946).

In den letzten Jahren geriet Stefan Zweig nochmals in die Schlagzeilen. 2015 machte Ulrich Weinzierl in dem Band "Stefan Zweigs brennendes Geheimnis" auf dessen vermeintlich exhibitionistische Veranlagung aufmerksam, auf die einige Biografen schon zuvor hingewiesen hatten. 2016 kam der Film "Vor der Morgenröte" in die Kinos, der sich mit Zweigs letzten Lebensjahren im Exil beschäftigt. In die Rolle des Stefan Zweig schlüpfte der österreichische Kabarettist Josef Hader.


Werke (Auswahl)

  • Stefan Zweig: Gesammelte Werke in Einzelbänden. Hg. von Knut Beck und Richard Friedenthal. 36 Bände. Frankfurt/M.: S. Fischer 1982ff.
  • Stefan Zweig: Das erzählerische Werk in sieben Bänden (= Salzburger Ausgabe). Wien / München: Zsolnay 2017ff.
  • Stefan Zweig: Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers. Hg. und kommentiert von Oliver Matuschek. Frankfurt/M.: S. Fischer 2017

Quellen


Literatur

  • Bernhard Fetz / Arnhilt Inguglia-Höfle / Arturo Larcati [Hg.]: Stefan Zweig Weltautor. Wien / München: Zsolnay 2021
  • Stefan Zweig: Briefe zum Judentum. Hg. von Stefan Litt. Berlin: Suhrkamp, Jüdischer Verlag 2020
  • Elisabeth Erdem / Juliana P. Perez / Pedro Tavares [Hg.]: Stefan Zweig – Das Exil-Projekt. Würzburg: Königshausen & Neumann 2019
  • Arturo Larcati / Klemens Renoldner [Hg.]: "Am liebsten wäre mir Rom!" Stefan Zweig und Italien. Würzburg: Königshausen & Neumann 2018
  • Arturo Larcati / Klemens Renoldner / Martina Wörgötter [Hg.]: Stefan-Zweig-Handbuch. Berlin: De Gruyter 2018
  • Stephan Matthias / Oliver Matuschek: Stefan Zweigs Bibliotheken. Dresden: Sandstein Verlag 2018
  • Ulrich von Bülow: Korrigiertes Mitleid. Stefan Zweigs "Ungeduld des Herzens". In: Ders., Papierarbeiter. Autoren und ihre Archive. Göttingen: Wallstein 2018, S. 190–207
  • Stephan Resch: Stefan Zweig und der Europa-Gedanke. Würzburg: Königshausen & Neumann 2017
  • Alberto Dines / Israel Beloch / Kristina Michahelles: Stefan Zweig und sein Freundeskreis. Sein letztes Adressbuch 1940–1942. Berlin: Hentrich & Hentrich 2016
  • Martina Wörgötter [Hg.]: Stefan Zweig Positionen der Moderne. Würzburg: Königshausen & Neumann 2016
  • Ulrich Weinzierl: Stefan Zweigs brennendes Geheimnis. Wien: Zsolnay 2015
  • Klemens Renoldner [Hg.]: Abschied von Europa. Wien: Brandstätter 2014
  • Mark H. Gelber: Stefan Zweig, Judentum und Zionismus. Innsbruck: Studien-Verlag 2014
  • Karl Müller [Hg.]: Stefan Zweig – Neue Forschung. Würzburg: Königshausen & Neumann 2012
  • Oliver Matuschek: Drei Leben. Stefan Zweig – Eine Biographie. Frankfurt/M.: S. Fischer 2006
  • Alberto Dines: Tod im Paradies. Die Tragödie des Stefan Zweig. Frankfurt/M.: Büchergilde Gutenberg 2006
  • Oliver Matuschek: Ich kenne den Zauber der Schrift. Katalog und Geschichte der Autographensammlung Stefan Zweig. Mit kommentiertem Abdruck von Stefan Zweigs Aufsätzen über das Sammeln von Handschriften. Wien: Inlibris 2005
  • Gert Kerschbaumer: Stefan Zweig – Der fliegende Salzburger. Salzburg: Residenz 2003
  • Thomas Haenel: Psychologe aus Leidenschaft. Stefan Zweig – Leben und Werk aus der Sicht eines Psychiaters. Düsseldorf: Droste 1995
  • Klemens Renoldner / Hildemar Holl / Peter Karlhuber [Hg.]: Stefan Zweig. Bilder, Texte, Dokumente. Salzburg: Residenz 1993
  • Ulrich Weinzierl [Hg.]: Stefan Zweig. Triumph und Tragik. Aufsätze, Tagebuchnotizen, Briefe. Frankfurt/M.: Fischer Taschenbuch-Verlag 1992
  • Randolph J. Klawiter: Stefan Zweig. An International Bibliography. Riverside: Ariadne Press 1991
  • Donald A. Prater/ Volker Michel [Hg.]: Stefan Zweig. Leben und Werk im Bild. Frankfurt/M.: Insel 1989
  • Hartmut Müller: Stefan Zweig. Mit mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1988
  • Mark H. Gelber [Hg.]: Stefan Zweig – heute. New York [u. a.]: Lang 1987 (New Yorker Studien zur neueren deutschen Literaturgeschichte 7)
  • Sylvia M. Patsch [Hg.]: Österreich Schriftsteller im Exil. Texte. Wien: Brandstätter 1986, S. 307 ff.
  • Heinz Lunzer / Gerhard Renner [Hg.]: Stefan Zweig 1881–1981. Aufsätze und Dokumente. Wien: Dokumentationsstelle für neuere österreichische Literatur 1981
  • Donald A. Prater: Stefan Zweig. Das Leben eines Ungeduldigen. Eine Biographie. München: Hanser 1981
  • Briefmarkenabhandlung der Postdirektion anläßlich des Erscheinens von österreichischen Briefmarken, 12.11.1981
  • Hanns Arens: Stefan Zweig im Zeugnis seiner Freunde. München: Langen Müller 1968
  • Hedwig Jobstmann: Stefan Zweig. In: Das Josefstädter Heimatmuseum. Wien: Neuer Wiener Pressedienst 1959–1969. Heft 24 (1962), S. 23–26
  • Friderike Maria Zweig: Stefan Zweig. Eine Bildbiographie. München: Kindler 1961
  • Friderike Maria Zweig: Stefan Zweig, wie ich ihn erlebte. Berlin-Grunewald: Herbig 1948


Stefan Zweig im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Adolph Lehmanns Adressbücher