48° 12' 19.41" N, 16° 21' 53.78" E zur Karte im Wien Kulturgut
Neue Burg (1., Hofburg), Trakt zwischen Heldenplatz und Burggarten.
Dieser Trakt der Hofburg ist Teil des von Gottfried Semper und Carl Hasenauer zwischen 1869 und 1871 entworfenen "Kaiserforums", des riesenhaften Ausbauprojekts der kaiserlichen Residenz, das die Hofburg zur Ringstraße hin in Szene setzen sollte, aber nur teilweise realisiert wurde: Fertiggestellt wurden die beiden Hofmuseen (Kunsthistorisches Museum, Naturhistorisches Museum) und die Neue Burg (zwischen Heldenplatz und Kaisergarten). Nicht ausgeführt wurden der Flügel gegen den Volksgarten, der als symmetrisches Pendant zur Neuen Burg vier große Appartements für höchste Gäste hätte aufnehmen sollen, der Thronsaaltrakt vor dem Leopoldinischen Trakt, der diese beiden Flügel hätte verbinden sollen, sowie die beiden Triumphbögen über die Ringstraße, die die Burgflügel mit den Hofmuseen verbunden hätten. Das Hofburgtheater, das als Teil des "Kaiserforums" ursprünglich im Volksgarten stehen sollte und über eine brückenartige Galerie mit dem benachbarten Flügel baulich verbunden gewesen wäre, wurde an anderer Stelle errichtet, nämlich als Gegenüber des Neuen Rathauses am Ende des Volksgartens und damit (wie sein Pendant, die Hofoper) am äußersten Rand des Hofburgareals.
Funktion
Der Zweck der Neuen Burg und ihres Pendants, des Volksgartenflügels, war es, die notorische Raumknappheit der alten Hofburg zu beseitigen: Es mangelte zum einen an ausreichend großen und repräsentativen Appartements, um Staatsgäste und Familienmitglieder adäquat zu beherbergen; zum anderen musste man Vorkehrungen treffen, da sich der Raumbedarf der kaiserlichen Familie vermehren würde, wenn die Kinder des Kaiserpaares dereinst ihren eigenen Hofstaat und dementsprechend große Appartements mit allen erforderlichen Nebenräumen benötigten. Daher sollte die Neue Burg Wohnungen für die kaiserliche Familie und ihren engsten Hofstaat enthalten, neue Audienzzimmer und Räume für intime Feste der Kaiserfamilie. Von der zentralen Vorhalle im Erdgeschoß sollten zwei getrennte Stiegenhäuser als Zugang zu den beiden Appartements des Kaisers und der Kaiserin in der Beletage mit Blick auf den Burggarten führen. So großartig und riesenhaft diese Stiegen heute wirken, stellten sie eigentlich nebengeordnete Treppen dar, denn zu den eigentlichen Staatsgemächern im nie in Angriff genommenen Thronsaaltrakt sollte ein abermals prächtigeres Stiegenhaus führen. Die Planung für die Wohnung Franz Josephs und die Elisabeths entsprach weitgehend habsburgischen Usancen mit einem gemeinsamen Raum dort, wo das Appartement des Kaisers auf das der Kaiserin traf: Dieser Raum war zwar nicht das traditionelle gemeinsame Schlafzimmer, das etwas abseits der Gebäudemitte lag, aber immerhin ein Morgensalon. Auf beiden Seiten schlossen sich dann die getrennten Schlafzimmer des Kaisers und der Kaiserin mit ihren Badezimmern an – eine sehr spezifisch auf Franz Joseph und Elisabeth zugeschnittene Planung, die für habsburgische Kaiserpaare unüblich war, aber sehr passgenau der individuellen Beziehung zwischen den Eheleuten entsprach. Darauf folgten Arbeits- und Audienzzimmer bis hin zum Audienzwartesaal und dessen Vorraum auf der Kaiserseite. Zum Äußeren Burgplatz hin, wo heute der Kuppelraum des Baumann-Stiegenhauses liegt, hätte sich in der Tradition habsburgischer Kammerkapellen eine private Kapelle befinden sollen. Das Corps de Logis, der rechteckige Baublock gegen die Ringstraße, sollte Festräume und das Empfangsappartement der Kaiserin aufnehmen, in dem kleinere zeremonielle Veranstaltungen und private Feste für einen kleineren und dementsprechend elitären Personenkreis stattfinden sollten.
Planungs- und Baugeschichte
Da der zur Finanzierung des "Kaiserforums" vorgesehene Stadterweiterungsfonds Mitte der 1860er Jahre noch nicht ausreichend befüllt war, entschied man, mit dem Ausbau des kaiserlichen Wohnflügels solange zu warten, bis die beiden Hofmuseen weitgehend fertiggestellt sein würden. Daher begannen die konkreten Planungen für den Bau der Neuen Burg erst 1879, der eigentliche Baubeginn war 1881. Da Semper, der Wien bereits 1876 verlassen hatte, im Mai 1879 in Rom verstorben war, führte Hasenauer den Bau der Neuen Burg alleine. Nach Hasenauers Tod (1894) wurde die Bauleitung seinen Mitarbeitern Bruno Gruber und Otto Hofer (1894–1896) übertragen. Von 1896 bis 1899 war Emil von Förster für den Bau verantwortlich. Friedrich Ohmann, der den Bau von 1899 bis 1907 leitete, wurde von Ludwig Baumann abgelöst, der noch in den frühen Jahren der Ersten Republik für die Neue Burg zuständig war. Trotz jahrzehntelanger Bautätigkeit konnte die Neue Burg bis zum Ende der Monarchie nicht vollendet werden, sodass beim Zusammenbruch der Monarchie (1918) das Innere der Neuen Burg teilweise nur im Rohbau fertiggestellt war.
Umsetzungsschwierigkeiten
Dass die Neue Burg mit dem Ende der Monarchie noch immer unvollendet war, lag nicht – wie oft fälschlich behauptet – am mangelnden Baubudget, das tatsächlich in vollkommen ausreichendem Ausmaß zur Verfügung stand. Sondern bereits unter Hasenauers Bauleitung verschleppten etwa umständliche Fundamentierungsarbeiten und verzögerte Lieferungen des Steinmaterials aus Istrien den Baufortschritt. Weil das ursprüngliche Raumprogramm nur in groben Zügen festgelegt war, konnte es nach dem Tod Hasenauers 1894 zu regelmäßigen Nutzungsänderungen und Umplanungen etwa der prunkvollen Stiegenhäuser kommen. Ab 1896 entwarfen alle Architekten der Neuen Burg gerade zum Thema dieser Stiegenhäuser nicht nur höchst aufwendige Lösungen, sondern auch eine schier unglaubliche Zahl an Varianten dafür. Die Veränderungen im Inneren der Neuen Burg, die ab 1897 möglich waren, etwa der nachträgliche Einbau eines Mezzaningeschoßes, zwangen zur Neuanfertigung von Fassaden, die eigentlich bereits fertiggestellt waren. Mit dem Tod Kronprinz Rudolfs 1889 und dem der Kaiserin Elisabeth 1898 reduzierte sich auch die Zahl der potentiellen Bewohnerinnen und Bewohner der Neuen Burg auf Franz Joseph I. alleine. Die zeremoniellen Schwierigkeiten, die der Wiener Hof dem Thronfolger Franz Ferdinand in Folge seiner 1900 geschlossenen morganatischen Ehe mit Sophie Chotek bereitete, sodass das Thronfolgerpaar im Oberen Belvedere residierte, dürften mit verantwortlich gewesen sein, dass die Neue Burg als künftige Kaiserresidenz durch Umplanungen infrage gestellt wurde und sich allmählich zu einem Ort für die Sammlungen Franz Ferdinands entwickelte. Die Unterbringung der Fideikommißbibliothek im Erdgeschoß des Corps de logis (1901–1903) bildete den Auftakt zur Musealisierung der Neuen Burg, der die Weltreisesammlung des Thronfolgers und die Estensische Kunstsammlung folgten (siehe Weltmuseum Wien).
Die Neue Burg nach 1918
Mit der Ausrufung der Ersten Republik am 12. November 1918 verlor die Hofburg ihre über Jahrhunderte währende Bestimmung und Funktion als Kaiserresidenz und der junge Staat war vor die Frage der Neunutzung des riesigen innerstädtischen Baukomplexes gestellt. Es folgten turbulente Jahre der Suche nach einer neuen Zweckbestimmung und vor allem die Zukunft der Neuen Burg spielte in diesem Zusammenhang eine wesentliche Rolle. Verschiedene Museen, die Österreichische Nationalbibliothek, die Gemeinde Wien und auch Private begehrten die leerstehenden Räumlichkeiten, doch auch Konzepte für ein luxuriöses Burghotel, große Restaurationsbetriebe und ein internationales Spielkasino wurden präsentiert. Zum Zeitpunkt des politischen Umbruchs war ausschließlich das Corps de logis fertiggestellt, jener Trakt, der bereits während der Monarchie als Museum diente. Im Gegensatz dazu waren der Garten- und der Segmenttrakt nur im Äußeren vollendet, weite Teile des Inneren befanden sich noch im Rohbau und wurden erst im Laufe der folgenden Jahrzehnte ausgebaut. In die leerstehenden Räumlichkeiten zogen temporär verschiedene Vereine, Institutionen und Private ein, in den Sälen des Parterres und Mezzanin waren direkt nach dem Ersten Weltkrieg die Lebensmittelvorratslager ausländischer Hilfsorganisationen untergebracht. Bei einem der wichtigsten Mieter ab den frühen 1920er-Jahren handelte es sich um die Wiener Messe, die sämtliche Säle des Gartentrakts sowie die monumentale, über alle Geschoße reichende späthistoristische Prunkstiege im Segmenttrakt für ihre Frühjahrs- und Herbstpräsentationen nutzte. Im Jahr 1924 fiel schließlich die endgültige Entscheidung, den ursprünglich als Wohntrakt der Kaiserin und des Kaisers konzipierten Mitteltrakt der Neuen Burg für Museal- und Bibliothekszwecke zu widmen. Den Anfang machte das Museum für Völkerkunde (heute Weltmuseum Wien), das 1928 seine Pforten im Corps de logis öffnete und fünf Jahre später um die neu ausgebauten Terrassensäle im Gartentrakt erweitert wurde. 1936 bekam die Sammlung für Deutsche Religiöse Volkskunde vier Säle im Halbstock zugesprochen und auch die geplante Übersiedlung eines Teiles des Heeresmuseums in die Neue Burg fiel in die Jahre des Austrofaschismus. Den Vorbereitungsarbeiten für das Weltkriegsmuseum in sämtlichen Räumen des ersten Stocks sowie für die Darstellung des Wehrwesens von 1618 bis 1914 im Prunktreppenhaus wurde durch den politischen Umbruch 1938 ein abruptes Ende gesetzt. Am 15. März 1938 hielt Adolf Hitler seine "Anschluss"-Rede auf der Terrasse des Mittelrisalits gegen den Heldenplatz (sogenannter "Hitlerbalkon"), sechs Monate später erfolgte durch das Amt des Reichsstatthalters die Zuweisung der Räume des Heeresmuseums an das Kunsthistorische Museum. Noch bevor man in den Sälen ab 1940 die großen NS-Propagandaausstellungen präsentierte, wurde in der Neuen Burg 1938 das "Zentraldepot der beschlagnahmten Kunstgegenstände" eingerichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Raumfluchten des Parterres und Mezzanin durch das Orthopädische Spital belegt (1945–1955), zudem beanspruchten die Interalliierte Kommission (bis 1955) sowie das Statistische Zentralamt (1927–1990er-Jahre) breite Raumgruppen. Bereits 1947 eröffnete das Kunsthistorische Museum wieder Schausäle in der Neuen Burg, unter anderem waren Objekte der Sammlung alter Musikinstrumente, der Hofjagd- und Rüstkammer und des neu gegründeten "Museums österreichischer Kultur“ (MÖK) zu sehen. Die beiden Sammlungen sind wie das 1978 eröffnete Ephesos Museum bis heute im Garten- und Segmenttrakt angesiedelt, im Jahr 1966 hat zudem die Österreichische Nationalbibliothek weite Teile der Neuen Burg bezogen und hier ihre großen Lesesäle eingerichtet. Mit der Eröffnung des Haus der Geschichte Österreich am 10. November 2018 findet der Wandel der Neuen Burg vom Residenzpalast zum Museumsbau seinen vorläufigen Abschluss.
Neue Burg mit Corps de Logis, 1941
Grundriss des Kaiserforums, 1871
Museen, Bibliotheken und Organisationen in der Neuen Burg
- Österreichische Nationalbibliothek mit Papyrussammlung und Papyrusmuseum
- Haus der Geschichte Österreich
- Ephesos Museum (Sammlung des Kunsthistorischen Museums)
- Sammlung alter Musikinstrumente (Sammlung des Kunsthistorischen Museums)
- Wiener Kongresszentrum Hofburg
Literatur
- Anna Stuhlpfarrer: Der ehemalige Residenzbezirk in der Ersten Republik und im Austrofaschismus. In: Maria Welzig [Hg.]: Die Wiener Hofburg seit 1918. Von der Residenz zum Museumsquartier. Wien: Österreichische Akademie der Wissenschaften 2018 (Veröffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg, 5; Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte, 16; Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der ÖAW, 447), S. 26-115
- Anna Stuhlpfarrer: Hofburg und Heldenplatz als Bühne der politischen Machtdemonstration. In: Maria Welzig [Hg.]: Die Wiener Hofburg seit 1918. Von der Residenz zum Museumsquartier. Wien: Österreichische Akademie der Wissenschaften 2018 (Veröffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg, 5; Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte, 16; Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der ÖAW, 447), S. 134-145
- Anna Stuhlpfarrer: Aufbruch in die Zweite Republik. Das Hofburgareal nach 1945. In: Maria Welzig [Hg.]: Die Wiener Hofburg seit 1918. Von der Residenz zum Museumsquartier. Wien: Österreichische Akademie der Wissenschaften 2018 (Veröffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg, 5; Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte, 16; Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der ÖAW, 447), S. 190-249.
- Martin Fritz: Schritt für Schritt. Museumsnutzungen im Großraum Hofburg und Museumsreformen von 1936 bis 1978 unter besonderer Berücksichtigung der Neuen Burg. In: Die Wiener Hofburg seit 1918. Von der Residenz zum Museumsquartier. In: Maria Welzig [Hg.]: Die Wiener Hofburg seit 1918. Von der Residenz zum Museumsquartier. Wien: Österreichische Akademie der Wissenschaften 2018 (Veröffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg, 5; Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte, 16; Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der ÖAW, 447), S. 414-437
- Renate Leggatt-Hofer / Reinhold Sahl [Hg.]: Die Wiener Hofburg. Sechs Jahrhunderte Machtzentrum in Europa. Wien: Brandstätter 2018
- Richard Kurdiovsky: The Spatial and Architectural Presence of Heirs to the Throne: The Apartments of the Habsburg Crown Princes in the Viennese Hofburg in the Long 19th Century. In: Frank Lorenz Müller / Heidi Mehrkens [Hg.]: Sons and Heirs. Monarchical Succession and the Political Culture of 19th-Century Europe. Houndmills / New York: Palgrave Macmillan 2015, S. 109–126
- Richard Kurdiovsky: Wettbewerbs- und Planungsgeschichte [des "Kaiserforums]. In: Werner Telesko [Hg.]: Die Wiener Hofburg 1835-1918. Der Ausbau der Residenz vom Vormärz bis zum Ende des "Kaiserforums". Wien: Österreichische Akademie der Wissenschaften 2012 (Veröffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg, 4; Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte, 15; Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der ÖAW, 446), S. 156-183
- Richard Kurdiovsky: Die neue Burg - Die Geschichte einer "Nicht-Vollendung" nach Plan (1879-1894). In: Werner Telesko [Hg.]: Die Wiener Hofburg 1835-1918. Der Ausbau der Residenz vom Vormärz bis zum Ende des "Kaiserforums". Wien: Österreichische Akademie der Wissenschaften 2012 (Veröffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg, 4; Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte, 15; Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der ÖAW, 446), S. 229-239
- Andreas Nierhaus: Die Erben und Nachfolger Hasenauers. Bau und Umbau der Neuen Burg zwischen 1894 und 1898. In: Werner Telesko [Hg.]: Die Wiener Hofburg 1835-1918. Der Ausbau der Residenz vom Vormärz bis zum Ende des "Kaiserforums". Wien: Österreichische Akademie der Wissenschaften 2012 (Veröffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg, 4; Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte, 15; Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der ÖAW, 446), S. 286-298
- Andreas Nierhaus: Bauphase Friedrich Ohmann (1899-1907). In: Werner Telesko [Hg.]: Die Wiener Hofburg 1835-1918. Der Ausbau der Residenz vom Vormärz bis zum Ende des "Kaiserforums". Wien: Österreichische Akademie der Wissenschaften 2012 (Veröffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg, 4; Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte, 15; Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der ÖAW, 446), S. 299-301, 303-328
- Andreas Nierhaus: Ludwig Baumann, Erzherzog Franz Ferdinand und der Burgbau bis zum Ende der Monarchie (1907-1918). In: Werner Telesko [Hg.]: Die Wiener Hofburg 1835-1918. Der Ausbau der Residenz vom Vormärz bis zum Ende des "Kaiserforums". Wien: Österreichische Akademie der Wissenschaften 2012 (Veröffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg, 4; Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte, 15; Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der ÖAW, 446), S. 329-359, 366-371