Banken

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Bernhard Eskeles Freiherr von Eskeles (1753-1839) war einer der bedeutendsten Privatbankiers von Wien und einer der Mitgründer der Oesterreichischen Nationalbank.
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Bernhard Eskeles Freiherr von Eskeles (1753-1839) war einer der bedeutendsten Privatbankiers von Wien und einer der Mitgründer der Oesterreichischen Nationalbank.

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Gesetzliche Grundlage

Eine Bank ist ein Kreditinstitut, das gemäß § 1 des Bankwesengesetzes 1993 idgF berechtigt ist, Bankgeschäfte für den Zahlungs-, Kredit- und Kapitalverkehr zu betreiben. In Österreich fallen unter den Oberbegriff Banken nicht nur die Aktienbanken und Bankiers, sondern auch die Kreditsektoren Sparkassen, Raiffeisenbanken, Hypothekenbanken, Volksbanken und eine große Zahl von Sonderbanken. Diese Sektoren besitzen seit dem Kreditwesengesetz 1979 den Universalbankstatus und dürfen alle Bereiche abdecken.

Pfarrer Johann Baptist Weber (1786-1848) war der legendäre Gründer der Erste österreichische Spar-Casse, dem nach der Nationalbank ältesten noch bestehenden Bankhaus Österreichs.
Die Girozentrale der Sparkassen im Jahr 1940. Sie war nicht nur Spitzeninstitut, sondern auch eine der bedeutendsten Großbanken in Wien.
Das ehemalige Gebäude der Creditanstalt Bankverein in der Schottengasse (Foto aus dem Jahr 1938).
In der Unicredit Bank Austria (Foto aus 2002) sind zwischen 1991 und 1997 die größten Aktienbanken Österreichs, die Creditanstalt-Bankverein und die Länderbank aufgegangen.
Das ehemalige Gebäude der Österreichischen Länderbank auf dem Platz Am Hof (Foto um 1980).

Das Bankwesen im 18. Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts

Ab dem Ende des 17. Jahrhunderts konzentrierte sich das Bankengeschäft der Monarchie zunehmend auf Wien. Im 18. Jahrhundert wurden Banken fast ausschließlich zur Finanzierung des Staates, vor allem in Kriegsfällen, benötigt. Die Habsburger arbeiteten bis 1703 mit dem "kaiserlichen Kriegsoberfactor" Samuel Oppenheimer zusammen, der auch die Kriegszüge von Prinz Eugen finanzierte. Als Sicherstellung dienten die Verpfändungen staatlicher Einnahmen, zum Beispiel aus dem Salzmonopol. Nach dem Tod Oppenheimers 1703 und dem Konkurs seines Bankhauses folgte ihm als Hoffactor sein Verwandter Samson (Simon) Wertheimer. Daneben gab es das kurzfristige Experiment mit der "Girobank", der 1706 der Wiener Stadt-Banco, die "Wiener Stadtbank" folgte, die zur Zeit Maria Theresias sehr erfolgreich agierte und in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit der Ausgabe von Banknoten begann. Dieses Experiment verlief anfangs erfolgreich, endete aber während der napoleonischen Kriege 1811 im Staatsbankrott und einer Erschütterung des Wiener Finanzplatzes.[1] Die Stadtbank gab auch vielen Kleinanlegern erstmals die Möglichkeit, ihr Geld gut verzinst anzulegen. 1787 hatte Joseph II. noch versucht, mit der Gründung der "k.k. oktroyierten Commercial-, Leih- und Wechselbank" (Sitz Hoher Markt 9, neugebaut 1794, später im Besitz des Bankiers Sina) die Reichsfinanzen zu stabilisieren. Sie wurde als Aktiengesellschaft von Henning Bargum gegründet. Aktionäre waren auch die Fürsten Schwarzenberg und Colloredo-Mannsfeld. Das Bankhaus hatte damals ein Monopol für Hypothekar-, Lombard- und Wechselkredite in Wien. Es wurde neben dem Großhandelshaus "Bargum & Co." geführt, wobei das Großhandelshaus 1791 in Konkurs ging und das Bankhaus bis 1811 von Fürst Johann zu Schwarzenberg weitergeführt wurde.[2]
Gewerbliche Geldangelegenheiten wurden innerhalb der Zünfte abgewickelt. Privatpersonen konnten unter anderem in den Pfarrhäusern Geld deponieren und ab 1707 im ersten Versatzamt (heute Dorotheum) der Monarchie gegen Verpfändung von Gebrauchsgegenständen kleine Darlehen aufnehmen. Neben dem staatlichen Versatzamt gab es auch die traditionellen privaten Geldverleiher. Vielen von ihnen wurde vorgeworfen, als "Wucherer" überhöhte Zinsen zu verlangen.

Im 18. Jahrhundert wurden in Wien einige private Bankhäuser gegründet, die sich meist aus größeren Handelshäusern entwickelten. Zu erwähnen sind die Bankiers:

Zu den bestehenden Bankhäusern kamen am Beginn des 19. Jahrhunderts drei weitere große Bankhäuser:

Nathan Adam von Arnstein, Bernhard Eskeles der Jüngere, Moritz Fries und Johann Jakob Geymüller waren Financiers von Kaiser Franz während der Napoleonischen Kriege. Zu den beiden stießen nach 1820 auch Salomon Mayer von Rothschild und Simon Georg Sina als Staatsfinanciers hinzu. Bernhard Eskeles war maßgeblich an der Gründung der Oesterreichischen Nationalbank (1816) und der Ersten österreichischen Sparkasse (1819) beteiligt, die als einzige Banken bis heute bestehen. Der Sohn von Salomon Mayer Rothschild, Anselm Salomon war 1855 Mitbegründer der Creditanstalt, die die bedeutendste Aktienbank der Monarchie wurde.

Der Aufstieg der Universalbanken

Neben den Privatbankiers kam es ab 1853 im Wiener Bankensystem zu einer Revolutionierung durch die Gründung einiger Mobilbanken als Aktiengesellschaften, deren erste die Niederösterreichische Eskomptegesellschaft war. Sie unterlagen anfangs noch der staatlichen Reglementierungspolitik, lösten sich aber zunehmend aus den vorgegebenen Aufgabenbereichen, vor allem aus dem Staatskredit, und boten bald ein breitgefächertes Feld an Finanzdienstleistungen an. Im Gegensatz zum englischen Bankensystem waren die Wiener Aktienbanken Universalbanken und brachten auch Risiko-Kapital über den Kapitalmarkt auf.[4] Durch die Kapitalbeschaffung für die neuen Industrien, die Umwandlung der Personengesellschaften in Aktiengesellschaften (Gründungsgeschäft), durch das dadurch notwendige Emissionsgeschäft und die Finanzierung der großen Bauvorhaben förderten sie den wirtschaftlichen Aufstieg der Monarchie. Zugleich erwarben die Großbanken immer höhere Beteiligungen an den Industriebetrieben und übten damit einen wesentlichen Einfluss auf die Wirtschaftspolitik aus. Allein die Creditanstalt erhöhte die Zahl ihrer Beteiligungen von zwei (1890) auf 102 (1913).[5] Die größten dieser Aktienbanken waren (in Klammer das Gründungsdatum):

Neben diesen Großbanken gab es ab 1869 eine starke Vermehrung kleiner Banken, so dass es vor Ausbruch des Börsenkrachs 1873 zu den acht bestehenden Banken 69 neue Institute in Wien gab. Von diesen 69 Banken existierten 1883 nur noch acht Banken, die meist auch nur mit großer Mühe ihre Geschäftsfähigkeit verteidigen konnten. Alle anderen kleineren, meist als Maklerbanken gegründeten Institute waren in Konkurs gegangen.[6]

Die folgenden größeren privaten Bankhäuser bestehen bis heute:

Die Meinl Bank (ging aus dem von Julius Meinl II. 1923 gegründeten Spar- und Kreditverein der Freunde & Angestellten der Julius Meinl AG hervor, 1956 neu gegründet und mit dem Bankhaus Brunner & Co 1979 zur Meinl Bank verschmolzen, 2019 umfirmiert zu Anglo Austrian AAB Bank AG. Sitz: 1., Bauernmarkt 2) wurde 2021 infolge Insolvenz geschlossen.

Die fünf Sektoren der Kreditwirtschaft

Im 19. Jahrhundert entstanden in Österreich neben den Banken und Bankiers vier weitere Sektoren der Kreditwirtschaft, die noch immer bestehen und die eigene Dachverbände zur gemeinsamen Interessenvertretung bildeten.

Sparkassen

Mit der Ersten österreichischen Spar-Casse entstand 1819 der erste dieser Sektoren, der Sparkassensektor, der bis 1856 in allen Kronländern mit selbständigen Instituten vertreten war. In Wien war er nach 1880 auch durch Kommunal-Sparkassen, die Neue Wiener Sparkasse und ab 1907 mit der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien vertreten. Der Sparkassensektor ist zweistufig organisiert.

Spitzeninstitut

  • 1906-1926 Zentralbank der Sparkassen (Sitz vorerst in Prag, ab 1916 Wien 1., Am Hof 4)
  • 1937-1997 Girozentrale der österreichischen Sparkassen, ab 1993 GiroCredit Bank der österreichischen Sparkassen (Sitz 1., Schubertring 7-9)
  • seit 1997 Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen (Fusion mit Girozentrale, Sitz: 10., Am Belvedere 1)

Interessenvertretung

  • 1905-1945 Reichsverband der deutschen Sparkassen in Österreich
  • 1945-2000 Hauptverband der Sparkassen (Sitz: 3,, Grimmelshausengasse 1)
  • seit 2000 Österreichischer Sparkassenverband (Sitz: 10,, Am Belvedere 1)

Es gibt zehn Landesverbände in allen Bundesländern, in denen 50 selbständige Sparkassen beziehungsweise Sparkassen mit Mehr- oder Minderheitsbeteiligungen anderer Sparkassen organisiert sind.

Genossenschaftsbanken nach dem System Raiffeisen (Raiffeisenbanken)

Raiffeisenbanken sind Genossenschaften mit beschränkter (anfangs auch unbeschränkter) Haftung. Der Gründer war Friedrich Wilhelm Raiffeisen, der im 19. Jahrhundert Genossenschaften mit der Idee "Hilfe zur Selbsthilfe" ins Leben rief. Der Raiffeisensektor ist dreistufig organisiert. Die erste Raiffeisenkasse im Gebiet des heutigen Österreich entstand 1886 im niederösterreichischen Mühldorf bei Spitz in der Wachau. In Wien ist zwar der Sitz des Raiffeisenverbandes und des Spitzeninstituts, die ersten Raiffeisenkassen beziehungsweise -banken gibt es aber erst seit den 1960er Jahren.

Spitzeninstitut

Interessenvertretung

  • seit 1898 Österreichischer Raiffeisenverband

Es gibt acht Raiffeisen-Landesbanken, die den 434 Raiffeisenbanken gehören. Der Sitz der Raiffeisen-Landesbank Wien-Niederösterreich ist in Wien 2., Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Platz 1

Genossenschaftsbanken nach dem System Schulze-Delitzsch (Volksbanken)

Die Volksbanken sind ebenfalls genossenschaftlich organisiert und gehen auf Hermann Schulze-Delitzsch zurück, der die Kreditgenossenschaften als "Hilfe zur Selbsthilfe" mit dem Fokus auf Gewerbebetriebe gründete. Der Volksbankensektor ist zweistufig organisiert, wobei im Jahr 2017 eine umfassende Umorganisation des Sektors stattfand. Als erste Genossenschaftsbank nach dem System Schulze-Delitzsch wurde 1851 in Klagenfurt der Gewerbliche Aushilfskassenverein gegründet,[7] die ersten Volksbanken innerhalb der Grenzen des heutigen Wiens entstanden in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts.[8]

Spitzeninstitut

  • 1922–1956 Österreichische Zentralgenossenschaftskasse
  • 1956–1974 Zentralkasse der Volksbanken Österreichs reg.Gen.m.b.H.
  • 1974–2015 Österreichische Volksbanken AG (ÖVAG, Sitz: 9, Kolingasse 14-16)
  • seit 2015 Volksbank Wien AG (gleicher Sitz wie ÖVAG)

Interessenvertretung

  • 1872-1945 Allgemeiner Verband der auf Selbsthilfe beruhenden Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften in Österreich
  • seit 1945 Österreichischer Genossenschaftsverband (Sitz: 1., Löwelstraße 14)

Landes-Hypothekenbanken

Die Landes-Hypothekenbanken wurden im heutigen Österreich als "Landesbanken" von den jeweiligen Kron- beziehungsweise Bundesländern mit dem Ziel der Hypothekar- und Kommunalfinanzierung gegründet. Die erste Landes-Hypothekenanstalt wurde für Niederösterreich im Jahr 1889 (Sitz: 1., Herrengasse 13, später 1., Wipplingerstraße 2) gegründet, seit 1929 gab es auch eine Landeshypothekenbank Wien, die eng mit der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien kooperierte und auch dort ihren Sitz hatte.[9]
Außer der Wiener Hypothekenbank gibt es noch in allen Bundesländern Hypothekenbanken mit unterschiedlicher Aktionärsstruktur.

Interessenvertretung

  • seit 1947 Verband der Hypothekenbanken Österreichs (Sitz: 1., Brucknerstraße 8)

Das Bankwesen im 20. Jahrhundert

Der Zusammenbruch der österreichisch-ungarischen Monarchie (1918) brachte den österreichischen Banken den Verlust eines weitgespannten internationalen Filialnetzes in den Nachfolgestaaten, die dort zum Teil in selbständige Unternehmungen umgewandelt wurden. Die Existenz der Banken wurde aber auch durch den Abzug ausländischer Devisen bedroht. Die Banken versuchten, sich nicht auf das Geschäft in der nunmehrigen Ersten Republik zurückzuziehen, sondern die wirtschaftlichen Einflusssphären in den neuen Nationalstaaten unter den geänderten Rahmenbedingungen aufrechtzuerhalten.
Nach der Währungsreform 1924 kam es zu einer Bankenkonsolidierung, der die Allgemeine Depositenbank (1924), die Anglo-österreichische Bank (1926), die Verkehrsbank (1927) und die Bodencreditanstalt (1929) zum Opfer fielen und die in mehreren Stufen mit der Creditanstalt fusioniert wurden. Doch auch diese brach 1931 zusammen und konnte nur durch eine kostspielige Sanierungsaktion des Bundes gerettet und mit dem Bankverein und 1934 mit der Niederösterreichischen Eskomptebank zur Creditanstalt-Bankverein zusammengeschlossen werden. Selbst die Postsparkasse (1926) und die Oesterreichische Nationalbank (1931) gerieten in Bedrängnis. Insgesamt mussten zwischen 1924 und 1926 37 Aktienbanken und 136 Privatbanken liquidieren, das war mehr als die Hälfte aller bestehenden Institute.[10]
So blieb neben diesen beiden Banken von den im 19. Jahrhundert gegründeten Aktien-Großbanken nur die Creditanstalt-Bankverein, die Länderbank, die Mercurbank und das Österreichische Credit-Institut über. 1938 unterstellten die Nationalsozialisten die österreichischen Banken der Deutschen Bank und der Dresdner Bank, wobei die Mercurbank mit der Länderbank fusionierte.
Das Verstaatlichungsgesetz von 26. Juli 1946 führte zur Verstaatlichung der drei verbliebenen Aktien-Großbanken, wobei sie dadurch dem Zugriff der russischen Besatzungsmacht entzogen wurden, aber gleichzeitig den wahrscheinlichen Konkurs vermeiden konnten.[11]
Die nächste Konsolidierungswelle erfolgte ab 1991 durch den Verkauf der Staatsanteile an den verstaatlichten Aktienbanken. Die Länderbank wurde 1991, die Creditanstalt 1997 mit der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien zur Bank Austria verschmolzen, die einige Male ihren Namen änderte und sich seit im Besitz der UniCreditBank befindet. Das Österreichische Creditinstitut wurde 1993 mit der Girozentrale fusioniert, die wieder 1997 mit der Ersten österreichischen Sparkasse zur Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen fusionierte. Da der Österreichische Gewerkschaftsbund nach einem Finanzskandal seine Anteile an der Bank für Arbeit und Wirtschaft verkaufte, wurde diese von einem US- Fonds übernommen und mit der Postsparkasse zur BAWAG PSK (Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse AG) verschmolzen.
Auch bei den dezentralen Sektoren Sparkassen, Raiffeisenbanken, Hypothekenbanken und Volksbanken kam es in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu sektoralen Veränderungen, die zu zahlreichen Fusionen und einer starken Reduzierung der selbständigen Institute führte.

Siehe auch (Banken)

Siehe auch (Sparkassen)

Literatur

  • Karl Ausch: Als die Banken fielen. Wien / Frankfurt am Main / Zürich: Europa Verlag 1968
  • Rudolf Bogensperger: Eine Sparkasse (nicht nur) für die Wiener. Weitra: Bibliothek der Provinz 2016
  • Günther Chaloupek / Peter Eigner / Michael Wagner: Wien - Wirtschaftsgeschichte. Teil 2: Dienstleistungen. Wien: Jugend & Volk Wien 1991, S. 911-1000
  • Felix Czeike: I. Innere Stadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 1), S. 168
  • Peter Eigner / Alfred Paleczny: Die Gründung der Ersten österreichischen Sparkasse. Eine Nachbetrachtung. In: Wiener Geschichtsblätter 75 (2020), S. 1-25.
  • Peter Eigner / Michael Wagner / Andreas Weigl: Finanzplatz: Wien als Geld- und Kapitalmarkt. In: Günther Chaloupek / Peter Eigner / Michael Wagner [Hg.]: Wien. Wirtschaftsgeschichte. Teil 2. Wien: Jugend & Volk 1991, S. 909-997
  • Erwin J. Frasl / René Alfons Haiden / Josef Taus [Hg.]: Österreichs Kreditwirtschaft – Von der Reichsmark über den Schilling zum Euro. Wien / Graz: Neuer wissenschaftlicher Verlag 2007
  • Konrad Fuchs / Max Scheithauer: Das Kreditwesen in Österreich. Festschrift für Hans Krasenky. Wien: Manz Verlag 1983
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956
  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 2, 3. Teil. Wien ²1953 (Manuskript im WStLA)
  • Hauptverband der österreichischen Sparkassen [Hg.]: 150 Jahre Sparkassen in Österreich. Band 2: Lexikon. Wien: Sparkassenverlag 1970, S. 849-877
  • Ingrid Holzschuh - Sabine Plakolm (Hg.): Wiener Wall Street. Eine Architekturführer durch das historische Bankenviertel. Innsbruck/Wien: StudienVerlag 2022
  • Hans Kernbauer: Währungspolitik in der Zwischenkriegszeit. Geschichte der Oesterreichischen Nationalbank von 1923 bis 1938. Teil 3, Band 1, S. 255-385
  • Alfred Paleczny: Das historische Wiener Bankenviertel. Ein Spaziergang von der Freyung zum Graben. In: Wiener Geschichtsblätter 72 (2017), S. 217-242.
  • Oliver Rathkolb / Theodor Venus / Ulrike Zimmerl [Hg.]: Bank Austria Creditanstalt. Wien: Zsolnay-Verlag 2005
  • Technischer Führer durch Wien. Hg. vom Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Verein. Red. von Martin Paul. Wien: Gerlach & Wiedling 1910
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4. Wiesbaden: Steiner 1969-1981
  • Robert Wychera: Die österreichische Volksbankengruppe. In: Konrad Fuchs / Max Scheithauer: Das Kreditwesen in Österreich. Wien: Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung 1983, S. 239-257

Einzelnachweise

  1. Peter Eigner / Michael Wagner / Andreas Weigl: Finanzplatz: Wien als Geld- und Kapitalmarkt. In: Günther Chaloupek / Peter Eigner / Michael Wagner [Hg.]: Wien. Wirtschaftsgeschichte. Teil 2. Wien: Jugend & Volk 1991, S. 912.
  2. Peter Eigner / Michael Wagner / Andreas Weigl: Finanzplatz: Wien als Geld- und Kapitalmarkt. In: Günther Chaloupek / Peter Eigner / Michael Wagner [Hg.]: Wien. Wirtschaftsgeschichte. Teil 2. Wien: Jugend & Volk 1991, S. 932 f.
  3. Amelie Lanier: Die Geschichte des Bank- und Handelshauses Sina. Frankfurt am Mai: Peter Lang 1998 (Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes).
  4. Karl Socher: Die Entwicklung der Kreditwirtschaft seit 1945. In: Erwin Frasl / René Alfons Haiden / Josef Taus: Österreichs Kreditwirtschaft. Wien / Graz: Neuer wissenschaftlicher Verlag 2007, S. 145.
  5. Peter Eigner / Michael Wagner / Andreas Weigl: Finanzplatz: Wien als Geld- und Kapitalmarkt. In: Günther Chaloupek / Peter Eigner / Michael Wagner [Hg.]: Wien. Wirtschaftsgeschichte. Teil 2. Wien: Jugend & Volk 1991, S. 981.
  6. Peter Eigner / Michael Wagner / Andreas Weigl: Finanzplatz: Wien als Geld- und Kapitalmarkt. In: Günther Chaloupek / Peter Eigner / Michael Wagner [Hg.]: Wien. Wirtschaftsgeschichte. Teil 2. Wien: Jugend & Volk 1991, S. 967.
  7. Robert Wychera: Die österreichische Volksbankengruppe. In: Konrad Fuchs / Max Scheithauer: Das Kreditwesen in Österreich. Wien: Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung 1983, S. 239-257.
  8. Hans Hofinger: Der Volksbanken-Verbund seit 1945. In: Erwin Frasl / René Alfons Haiden / Josef Taus: Österreichs Kreditwirtschaft. Wien/Graz: Neuer wissenschaftlicher Verlag 2007, S. 65-96.
  9. Walter Janauer: Die österreichischen Landes-Hypothekenbanken. In: Konrad Fuchs / Max Scheithauer [Hg.]: Das Kreditwesen in Österreich. Wien: Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung 1983, S. 91-118.
  10. Peter Eigner / Michael Wagner / Andreas Weigl: Finanzplatz: Wien als Geld- und Kapitalmarkt. In: Günther Chaloupek / Peter Eigner / Michael Wagner [Hg.]: Wien. Wirtschaftsgeschichte. Teil 2. Wien: Jugend & Volk 1991, S. 995.
  11. Karl Socher: Die Entwicklung der Kreditwirtschaft seit 1945. In: Erwin Frasl / René Alfons Haiden / Josef Taus: Österreichs Kreditwirtschaft. Wien / Graz: Neuer wissenschaftlicher Verlag 2007, S. 148.