Reisnerstraße

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Reisnerstraße 16 und 18, um 1908
Daten zum Objekt
Die Karte wird geladen …

48° 11' 58.26" N, 16° 23' 2.03" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Reisnerstraße (3.).

1832 Untere Reisnerstraße (Glacis bis Rabengasse-Beatrixgasse) und Obere Reisnerstraße (bis Grasgasse-Neulinggasse), Ende der 70er Jahre des 19. Jahrhunderts Verlängerung bis zum Rennweg, benannt (1862) nach dem Reisnerhof (Heinrich Reisner).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1. - 12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 129
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993 , S. 124 f.
  • Felix Czeike: III. Landstraße. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 3), S. 50 f.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 123 ff.
  • Karl Hauer: Gedanken zur Reisnerstraße. In: Nachrichten Bezirksmuseum Landstraße. Wien: Bezirksmuseum 1982 - lfd. Heft 1,1996, S. 7 f.
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 139 f.