Augustinerkirche

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Die Augustinerkirche neben St. Michael und Hofburg im Jahr 1556.
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Katholische Kirche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1330
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Augustinus
Einlagezahl
Architekt Dietrich Ladtner von Pirn
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28422
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 23.05.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Burg Michael Augustiner.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Die Augustinerkirche neben St. Michael und Hofburg im Jahr 1556.
  • 1., Augustinerstraße 3

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48° 12' 18.69" N, 16° 22' 4.95" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Augustinerkirche (1., Augustinerstraße; Kloster: Nummer 3, Kirche: bei Nummer 3).

"Augustinerkirche und Kloster nebst dem Dietrichstein'schen Palais aus dem Jahre 1724."
Die Augustinerkirche.

Gründung der Kirche

Kloster und Kirche wurden von Friedrich I. dem Schönen gestiftet (aufgrund eines Gelübdes, das er als Gefangener König Ludwigs des Bayern auf Burg Trausnitz abgelegt hatte). Nachdem 1324 die Zustimmung des Papstes und des Ordensgenerals eingeholt worden waren, übersiedelten 1327 die Beschuhten Augustiner, die im Oberen Werd (9) seit etwa 1260 ein kleines Kloster besaßen, in die Stadt. Friedrich wies ihnen ein an die Mauer und den Garten der Burg grenzendes Grundstück zu, das ursprünglich für eine Niederlassung des Zisterzienserordens bestimmt gewesen war.

Errichtung und Ausbauten

Der Bau der Kirche begann 1330 unter der Leitung des bayerischen Baumeisters Dietrich Ladtner von Pirn. Anstelle von fünf Häusern und einer Badestube an der damaligen Hochstraße (erworben 1326-1350) entstanden nach und nach Kloster, Kirche und Friedhof. Die Augustinerkirche wurde 1339 vollendet, jedoch erst am 1. November 1349 zu Ehren des heiligen Augustinus geweiht. Der Chor war 1399 noch unvollendet. Östlich der Kirche lagen die Konventgebäude mit dem Kreuzgang (1341 geweiht), daran schlossen sich die 1368 gestiftete Leonhardskapelle und die Sigmundskapelle (1386) an; der Ostflügel des Kreuzgangs enthielt ebenerdig das Refektorium, im Obergeschoß den Mönchsschlafraum, zwischen Südflügel und Stadtmauer lag der Klostergarten, an der Stadtmauer wurde ein kleiner Turm für Aborte errichtet (der als Augustinerturm Teil der Stadtbefestigung wurde). 1354 wurde über dem Westgiebel ein Dachreiter angebracht (über Veranlassung Friedrichs III. 1418 wurde nach einer Visitation durch den Abt von Vorau, den Prior von Gaming und Magister Nikolaus Seyringer von Matzen die Augustinerregel genauer beachtet. 1477 umgestaltet und mit der "Kaiserglocke" ausgestattet). 1460 überließen die Mönche einen Teil ihres Friedhofs Friedrich III. zur Erweiterung des Hofburggeländes (Burggarten, Josefsplatz). 1542 wurden an der Kirche von Johann Tscherte Reparaturen durchgeführt. 1602 entstand ein neuer Glockenturm, der 1652 von Georg Gerstenbrand erhöht und mit einer barocken Zwiebelhaube bekrönt wurde.

Auszug der Augustiner-Eremiten

Unter Kardinal Melchior Khlesl, der die Gegenreformation vorantrieb (Klosteroffensive), festigte sich Anfang 17. Jahrhundert das Klosterleben, doch verschärften sich auch die Ansprüche, die man an den Orden stellte. Ferdinand II. entschied daher, dem aus Prag nach Wien berufenen strengeren Ordenszweig, den Unbeschuhten Augustinern, gegenüber der älteren Richtung den Vorzug zu geben. Er übergab jenen Kloster und Kirche, erhob letztere 1634 zur Hofkirche und erkor diese 1637 zur Begräbnisstätte der Herzen verstorbener Familienangehöriger ("Herzgrüftel"). Die Beschuhten Augustiner mussten ausziehen und übersiedelten (als sie in der Stadt keine Unterkunft fanden) 1642 in die Vorstadt Landstraße (Rochuskirche). 1636 wurde das Tochterkloster in Mariabrunn (14) gegründet, aus dessen Konvent Abraham a Sancta Clara hervorgegangen ist (später Prior des Klosters).

Barockisierung und Regotisierung

Die mittelalterliche Ausstattung der Augustinerkirche wurde durch eine aufwendige Barockeinrichtung ersetzt, es entstanden 18 neue Altäre, die meisten mit Kapellen (alle der Regotisierung Ende 18. Jahrhundert zum Opfer gefallen). Die unter der Kirche gelegene Gruft wurde erweitert (1783 vermauert; der Codex Trautsonianus von 1630 nennt über 60 Grabdenkmäler). 1678 wurde der Refektoriumstrakt neu erbaut, 1718-1721 erfolgte der Neubau der übrigen Klostertrakte. 1683 ließ der Polenkönig Jan III. Sobieski nach der Entsatzschlacht vom 12. September in der Augustinerkirche das Dank-Tedeum lesen (Gedenktafel).

1690 wurden die Kircheneingänge auf die Straßenseite verlegt, 1719 richtete man die neue Sakristei ein. 1783 wurde die Augustinerkirche Stadtpfarre. Ihre heutige Gestalt erhielt sie durch Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg, der den barocken Innenraum regotisierte (1784/1785); von ihm stammte ein neuer Hochaltar; viele Kunstwerke gingen damals jedoch verloren. Die Uhr auf dem Turm der Kirche war ein Geschenk Franz Graf Nadásdys, der, da er gegenüber im Harnischhaus wohnte, von seinen Fenstern aus die Stunde ablesen wollte und deshalb auf seine Kosten eine Uhr anfertigen ließ; als er bald danach (in den ungarischen Magnatenaufstand verwickelt) hingerichtet wurde (1671), hatten die Patres Bedenken wegen der Annahme des Geschenks, erst viel später wurde die Uhr auf dem Turm angebracht, am 28. Februar 1713 (Augustintag) schlug sie zum erstenmal die Stunde.

Augustinerkirche am Huber-Plan

In der Kirche befindet sich an der Stelle, von welcher Abraham a Sancta Clara (der im Kloster lebte) seine berühmten populären Predigten zu halten pflegte, eine moderne Kanzel. 1796 musste der Konvent das dritte Stockwerk des Klosters Herzog Albert Kasimir von Sachsen-Teschen und seiner Gattin Marie Christine überlassen (denen das angebaute ehemalige Tarouccapalais zur Wohnung übergeben worden war) und 1802 auch den gegen die Bastei zu gelegenen Teil des Klosters für den Bau ihres Palais abtreten.

19. und 20. Jahrhundert

1820 gestattete Franz I. dem Handels- und Ziergärtner Johann Konrad Rosenthal die Errichtung gemauerter Räumlichkeiten zwischen den Strebepfeilern des äußeren Kirchenbaues zwecks Verkaufs von Blumen. Bei dieser Gelegenheit wurde die Laternenanzünderhütte beseitigt, die sich an der Kirche befunden hatte. 1810 wurde in der Augustinerkirche Marie Louise mit Napoleon I. vermählt. Im Klostergebäude beschloss der als Dichter und Kanzelredner bekannte Zacharias Werner (* 18. November 1768 Königsberg) am 7. Jänner 1823 seine Tage (Friedhof Maria Enzersdorf, Niederösterreich). 1838 ging die Kirche, da die Augustinermönche keinen Nachwuchs mehr fanden, an Säkularkleriker über.

Am 31. Oktober 1848 wurde die Kirche (insbesondere der Turmhelm) durch Brand stark beschädigt; der Neubau (mit durchbrochenem Metallhelm) erfolgte nach einer Zeichnung von Paul Sprenger. Im Mai 1852 wurden fünf neue Glocken geweiht und aufgezogen. 1854 heiratete Franz Joseph I. in der Augustinerkirche Elisabeth von Bayern. 1873 wurden im Zuge der Restaurierungsarbeiten unter der Kirche ausgedehnte Gruftanlagen mit gotischen und barocken Grabsteinen und Metallsarkophagen aufgefunden. 1881 heiratete Kronprinz Rudolf in der Augustinerkirche Stephanie von Belgien.

Die Augustinerkirche wurde 1945 durch Bomben beschädigt, jedoch 1950 wiederhergestellt. Seit 1951 ist sie wieder in der Hand der Augustiner-Eremiten.

Äußeres

Schlichte gotische Hallenkirche mit Strebepfeilern an der Augustinerstraße, Fenster der Maßwerke beraubt. Die ehemalige Hauptfassade (mit Strebepfeilern, Mittelfenster und Portal) wurde 1767-1769 durch einen Flügel der Hofbibliothek (heute Österreichische Nationalbibliothek) verdeckt. Der quadratische Turm steht an der Nordseite.

Inneres

Antonio Canovas Grabdenkmal der Erzherzogin Marie Christine in der Augustinerkirche.

Langgestreckte, sehr hohe dreischiffige Halle mit schlanken achteckigen Pfeilern und Kreuzrippengewölben, einschiffiger sehr langer Chor mit Netzrippengewölben.

Die Kirchenbänke (um 1730) stammen aus der Schwarzspanierkirche (Reliefzyklus von Johann Baptist Straub). Der Hochaltar Hetzendorfs wurde durch einen 1857-1870 geschaffenen (ursprünglich für die Votivkirche bestimmten) neugotischen Altar des Würzburger Bildhauers Andreas Halbig ersetzt. Hingegen hat sich Hetzendorfs Kanzel erhalten (daneben Altarbild "Heiliger Johannes Nepomuk" von Johann Franz Greippel, 1784). An der rechten Längswand neben dem Musikchor Altar mit „Vision der heiligen Magdalena" von Johann Michael Rottmayr (um 1707), darüber Wolkengloriole von J. B. Straub (um 1730); rechts davon Zugang zur Loreto- und Georgskapelle. An der linken Schlusswand Altarbild "Geburt Christi" von Peter Strudel nach Guido Reni. An der rechten Seitenwand Marmorgrab der Erzherzogin Marie Christine von Antonio Canova (1798-1805, flache Wandpyramide, in das geöffnete Tor schreitet die Tugend mit der Urne, begleitet von zwei Mädchen mit Totenfackeln, denen die Liebe mit blindem Greis am Arm folgt, rechts Genius mit Löwe, oben Glückseligkeit mit Medaillon der Verstorbenen, einer Tochter Maria Theresias und Gattin Herzog Albert Kasimirs von Sachsen-Teschen). Die Erzherzogin wurde jedoch nicht hier begraben, sondern ruht in der Kapuzinergruft. An der Ausstattung der Kirche waren auch Johann Gottfried Auerbach („Kreuzabnahme", rechts), Michelangelo Unterberger („Jesus im Tempel", über Zugang zur Loretokapelle) und Johann von Spillenberger ("Maria und Anna", links) unter anderem beteiligt.

Loretokapelle

Sie stand 1627 inmitten der Kirche, wurde 1784 an ihren heutigen Standort übertragen und ist ohne künstlerischen Wert (die einst kostbare Ausstattung fiel der Silberablieferung während der Napoleonischen Kriege zum Opfer).

Georgskapelle

Über die Loretokapelle zu betreten; zweischiffige Kapelle südlich des Chors: Erbaut 1337 durch Herzog Otto den Fröhlichen (Weihe 1341), Versammlungsraum der von ihm begründet St. Georgs-Ritterschaft ("Temploisen", 1337-1378 erwähnt). Im 16. Jahrhundert als Totenkapelle für Aufbahrungen verwendet.

Bemerkenswerte Schlusssteine (Christus, Lamm, Phönix, Löwe mit Jungen, Evangelistensymbole). An der Westseite Wandgrab des Feldherrn Wirich Philipp Graf Daun († 1741) von Jakob Schletterer (nach 1745), an der linken Längswand Wandgrab des Siegers von Kolin, Feldmarschall Leopold Reichgraf von Daun (* 24. September 1705 Wien, † 5. Februar 1766 Wien 1., Seilerstätte 3 [siehe Kommandantenhaus]) von Balthasar Ferdinand Moll, gegenüber leeres Hochgrab (bestimmt für Leopold II., † 1792) von Franz Anton Zauner (1799; Marmorsarkophag mit Statuen aus weißem Marmor und oben liegender Gestalt des Kaisers in Rüstung, ursprünglich für die Kapuzinergruft bestimmt); im Fußboden eingelassene Grabplatte für den Leibarzt Maria Theresias, Gerhard van Swieten († 1772); Gedenktafel für P. Heinrich Abel SJ.

Herzgrüftel

1, Herzgrüftel wurden in 54 silbernen Gefäßen die Herzen der Verstorbenen des Kaiserhauses beigesetzt (beginnend 1637 mit Ferdinand II., endend 1878 mit dem Vater Franz Josephs I., Franz Karl; ursprünglich unter der Loretokapelle im Mittelschiff aufbewahrt).

Militärische Gedenkstätten

Die Reiterstatuette befindet sich beim Seitenaltar rechts hinten. Sie ist aus Bronze und steht auf einem hohen Sockel. Sie wurde 1931 aufgestellt.

  • Für das Feldjägerbataillon Nr. 21

Ostwand des Chores, 1932, Adler, Lorbeerkranz, Trompete. Text: „Den im Weltkriege gefallenen Kameraden des k. u. k. Feldjägerbataillons Nr. 21 errichtet anno 1932 v. Klub ehem. 21er Jäger“

  • Für die Gefallenen des ungarischen Infanterieregiements Nr. 48

Ostwand des Chores, 1931. Text: „1798-1918 Zur ehrenden Erinnerung an alle waehrend des 120 jaeh. Bestandes des ungarisch. k.u.k. Inf.Rgmts No 48 hos bajtarsaink örök emlekere. Die Kameraden und Angehörigen 1931“.

  • Für die Gefallenen des Feldkanonenregiments Nr. 42

Westwand des Chores, Text: „Dem Andenken an die im Weltkriege 1914-1918 heldenmütig Gefallenen des Feldkanonenregimentes 42 von ihren Kameraden in Treue gewidmet“.

Quellen

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 39 ff.
  • Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 34 ff.
  • Felix Czeike: I. Innere Stadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 1), S. 12 f.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 80 (Sprengel), 227 f. (Matrikenbestand)
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 124 ff.
  • Gustav Gugitz: Österreichs Gnadenstätten in Kult und Brauch. Band 1: Wien. Wien: Hollinek 1955, S. 2 ff.
  • Alois Kieslinger: Die Fassade der Augustinerkirche in Wien. In: Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege. Hg. vom Österreichischen Bundesdenkmalamt. Horn/Wien: Berger / Wien/München: Schroll 4 (1950), S. 76 ff.
  • Alois Kurzfeld: Die Augustinerkirche in Wien. (ohne Jahr, 1927)
  • Karl Lind: Über die drei mittelalterlichen Kirchen der Minoriten, Augustiner und Karmeliten in der Stadt Wien, in: Berichte und Mitteilungen des Altertums-Vereines zu Wien. Band 6. Wien: Gerold 1861, S. 157 ff.
  • Franz Loidl: Das Agustinerkloster bei der Wiener Hofburg. 1948
  • Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 10 f.
  • Eugen Meßner: Die Innere Stadt Wien. Ein Beitrag zur Heimatkunde des I. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Österreichische Staatsdruckerei 1928, S. 100
  • Alfred Missong: Heiliges Wien. Ein Führer durch Wiens Kirchen und Kapellen. Wien: Wiener Dom-Verlag ³1970, S. 44 ff.
  • Richard Perger / Walther Brauneis: Die mittelalterlichen Kirchen und Klöster Wiens. Wien [u.a.]: Zsolnay 1977 (Wiener Geschichtsbücher, 19/20), S. 155 ff.
  • Emmerich Schaffran: St. Augustin in Wien. (ohne Jahr)
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 17 ff.
  • Rolf M. Urrisk-Obertyński: Wien - 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 3 Innere Stadt, Weishaupt-Verlag, Graz 2012, S. 50
  • Cölestin Wolfsgruber: Die Hofkirche zu St. Augustin in Wien. 1888

Detailuntersuchungen:

  • Adolf Berger: Das Grab des Graf Adolf zu Schwarzenberg in der Augustinerkirche zu Wien, in: Berichte und Mitteilungen des Altertums-Vereines zu Wien. Band 7. Wien: Gerold 1864, S. 169 ff.
  • Adolf Berger: Die Schwarzenberggruft bei den Augustinern in Wien, in: Berichte und Mitteilungen des Altertums-Vereines zu Wien. Band 23. Wien: Gerold 1886, S. 54 ff.
  • Die neue Orgel zu St. Augustin in Wien (1976)
  • Johannes Gavigan: Die Übergabe des Wiener Klosters an die Barfüßer 1630, in: Festschrift Loidl. 2, S. 132 ff.
  • Franz Loidl: Von der Pest- und Türkennot des Hof- und Augustiner-Barfüßer-Klosters in Wien, in: Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 2 (1947), S. 79 ff.
  • Cölestin Wolfsgruber: Geschichte der Loreto-Kapelle bei St. Augustin in Wien. 1866