US-amerikanisch-österreichische Beziehungen im Nachkriegs-Wien

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Denkmal für General George C. Marshall, den Begründer des nach ihm benannten Marshallplans.
Daten zum Eintrag


Die US-amerikanischen Besatzungstruppen übernahmen ihren Wiener Kontrollbereich am 1. September 1945 von den Sowjets. Der US-amerikanische Sektor umfasste die Bezirke 7, 8, 9, 17, 18 und 19. Das Verhältnis der amerikanischen Streitkräfte zur Wiener Bevölkerung war generell ein gutes. Die USA traten mit wichtigen Hilfslieferungen hervor, insbesondere etwa im Rahmen der Care-Pakete oder als Teil der Quäker-Initiativen. In den USA wurden zahlreichen Spendenaktionen für Europa ins Leben gerufen, von denen auch Österreich profitierte. Die USA engagierten sich in ihrer Zone insbesondere für Kinder sowie für von den Nationalsozialisten Verfolgte. Ihre Hilfe trug maßgeblich zur Senkung der Säuglingssterblichkeit bei. Auch den Wiederaufbau unterstützten sie mit Gerätschaften und Transportmitteln.

Grenze der Interalliierten Zone zum US-Amerikanischen Sektor bei der Kreuzung Ringstraße / Schottengasse, Februar 1947

Unterkünfte und Stellen

Ihr Hauptquartier bezogen die US-Streitkräfte im Gebäude der Nationalbank (9., Otto-Wagner-Platz 3) (siehe: US-amerikanischer Sektor in Wien.

US-amerikanische Kommandantur im Gebäude der Oesterreichischen Nationalbank, 1947

Das Krankenhaus der Wiener Buchkaufmannschaft (19., Peter-Jordan-Straße 82) sowie das Cottagesanatorium (18., Sternwartestraße 74) blieben bis 1955 unter amerikanischer Kontrolle, ersteres zu Spitalszwecken, zweiteres als Unterkunft. 1948 gaben die Amerikaner die Kindererholungsstätte Kreuzwiese frei, die bis dahin als Arrestlokal gedient hatte. Unter den besetzten Objekten befand sich außerdem der Messepalast, den die US-Streitkräfte räumten und für Handballspiele nutzten. Besonders präsent waren die US-Truppen am Cobenzl. Dort unterhielten sie ein Flüchtlingslager, sie nutzten die Stallungen für ihre Pferde und errichteten im ehemaligen Privatheim Bellevue eine Sendestation.

Ende 1953 waren den Amerikanern noch etwa 580 Objekte zugeteilt (großteils Wohnungen), im Mai 1955 waren knapp unter 500 Objekte unter US-amerikanischer Kontrolle. Mietzahlungen erhielten die Eigentümer und Eigentümerinnen ab Anfang 1946, zunächst allerdings nur für Wohnungen und Villen. Dafür musste die Beschlagnahmebescheinigung bei der Verrechnungs- und Kassenstelle für die amerikanische Militärbehörde beim Magistrat der Stadt Wien eingereicht werden (9., Porzellangasse 51).

Hilfs- und Unterstützungsleistungen

Größere Aktionen mit US-Beteiligung inkludierten die ab Weihnachten 1945 und verstärkt ab Juli 1946 ausgelieferten Care-Pakete. Alleine bis Sommer 1948 waren dies über 500.000 Stück. Andererseits zu nennen ist die US-Quäkerhilfe, die insbesondere Kranke, Kinder und Flüchtlinge mit Vitamintabletten, Lebensmitteln, Kleidern und Schuhen versorgte. Bis Oktober 1947 hatten die Quäker über eine Million Hilfspakete verteilt. Die USA waren außerdem tragend an den Lieferungen der UNRRA beteiligt, die bis Frühjahr 1947 über 300.000 Tonnen Lebensmittel nach Wien schaffte.

Amerikanische Paketaktion, Jänner 1954

Eine zentrale Rolle in der Nachkriegs-Versorgung spielte auch das Amerikanische Rote Kreuz. Ende 1945/Anfang 1946 engagierte sich dieses für Wiener KZ-Überlebende und andere von den Nationalsozialisten verfolgte Gruppen, schon vor Weihnachten wurden fast 10.000 Lebensmittelpakete ausgegeben. Bis März 1946 gelangten fast 80.000 Kleidungsstücke (für Bedürftige in der US-Zone) und über 18.000 Lebensmittelpakete (für NS-Opfer in der US-Zone) zur Ausgabe, bis Ende 1947 über 100.000 Pakete. Bis 1949 versorgte das Rote Kreuz die Stadt Wien mit Waren im Wert von rund zehn Millionen Dollar. Unter den Spenden waren über 6000 Tonnen Lebensmittel und 8000 Tonnen Kleidung sowie große Mengen an Seife, Medikamenten, sogar Rettungsautos und hunderte Betten. 1950 wurde die Initiatorin dieser Hilfsprogramme, Opal Hall, mit der Ehrenmedaille der Stadt Wien bedacht.

Die Hilfe US-amerikanischer Organisationen trug maßgeblich zur Senkung der Säuglingssterblichkeit bei, die im Sommer 1945 auf über 30% in die Höhe geschnellt war. Bis November 1945 verteilten sie Zusatzlebensmittel an 220.000 Personen. Im Folgejahr stellten die Vereinigten Staaten 100.000 Dosen Säuglingsnährmittel bereit, während die Herstellung davon in Wien erst anlief. Das Rote Kreuz gab 1946 730.000 Portionen Milch an Schwangere und Stillende aus, bis 1947 neun Millionen Portionen Milchcreme. Außerdem verteilten US-Hilfsorganisationen tausende Wäschepakete, die amerikanische Säuglingswäschepaketstation bedachte jene Mütter mit Unterstützung, die von der Stadt Wien nichts erhielten (etwa weil sie keine Staatsbürgerinnen waren). Maßgebliche Beiträge leisteten die USA auch zur Ernährung von Kindern und Jugendlichen, etwa durch die Schulausspeisung, im September 1945 stellte der Oberkommandierende die ersten 25 Tonnen Lebensmittel zur Verfügung. In der amerikanischen Zone wurde außerdem Lebertran an Kinder ausgegeben. 1950 und 1951 spendeten US-amerikanische Kinder tausende gebrauchte Spielsachen, alleine 1951 130.000 Stück.

Amerikanische Soldaten beim Herrichten von Weihnachtsspenden für bedürftige Wiener, Verpacken von Süßigkeiten, 1951

Die amerikanische Militärverwaltung stellte Lebensmittel und Kleidung bereit, letztere aus Militärbeständen, weshalb sie zuerst umgefärbt werden musste. Die Nahrung ging großteils an Wiener Kinder. Bis 1946 trafen Schuhspenden der amerikanischen Alliierten-Hilfe ein. 1950 gelangten über 1000 Tonnen Kondensmilch aus dem Vorrat der Civilian Supply Division in Spitälern und Anstalten zur Ausgabe, seit 1945 waren in der amerikanischen Zone 20 Millionen Portionen in Krankenhäusern, Alters- und Kinderheimen verteilt worden. Die Organisation American Youth for World Youth versorgte bis Mai 1947 1500 Kinder mit Lebensmitteln, Schulsachen und Hygieneartikeln. Tuberkulosekranke profitierten von Geld- und Sachspenden, die über das Wiener Tuberkulosen-Hilfswerk – Amerikanische Hilfsaktion einlangten. Die US-amerikanischen Mennoniten unterstützten Waisen- und Flüchtlingskinder sowie Tuberkulosekranke, in vier Jahren erhielten 5000 Kinder Kleidungsstücke, 800 Tuberkulöse bekamen monatlich Extra-Lebensmittelrationen. In Österreich tätig waren weiters der American Catholic Relief Service und das America Joint Distribution Committee.

Lebensmittelübergabe aus der Mennoniten-Aktion, 15. Juli 1948

Wiederaufbau

US-amerikanische Maschinen und Lastwagen spielten eine wichtige Rolle bei der Schutträumung. Im Juni 1946 stellten die Vereinigten Staaten durchschnittlich 37 LKWs pro Tag zur Verfügung. Die Bereinigung der 9., Sechsschimmelgasse, die komplett verschüttet war, gelang mithilfe von zwei US-Baggern und 20 amerikanischen Lastwagen. Bis November 1946 konnten die Bezirke Hernals und Josefstadt gänzlich von Schutt befreit werden, beides war auch der amerikanischen Unterstützung zu verdanken.

Die USA setzten sich für den Erwerb von benötigtem Baumaterial im Ausland ein, Ende 1945 gelang es beispielsweise, 17 Wägen mit Fensterglas für Wien zu sichern. Im Oktober 1946 lieferten die USA dringend benötigte Einanoden-Gleichrichter für die Elektrizitätswerke. Für den Wiederaufbau des Wiener Rettungsdienstes stellten die US-Streitkräfte Armeefahrzeuge als Behelfsrettungen zur Verfügung. In Kooperation mit den Sowjets erlangten sie außerdem von den Nationalsozialisten geraubte Feuerwehrausrüstung zurück.

Politik

Die politischen Beziehungen zu den USA waren recht eng, denn die Vereinigten Staaten waren im beginnenden Kalten Krieg recht früh bestrebt, in Österreich ein Gegengewicht zum sowjetischen Einfluss zu etablieren. Präsident Harry S. Truman entsendete einen Extraordinary Ambassador nach Wien. Wie auch Großbritannien und Frankreich überließen die USA das Deutsche Eigentum in ihrer Zone dem Staat Österreich. Anfang August 1946 veröffentlichten die Amerikaner eine Verlautbarung, die den Verkauf oder die Beschädigung des Deutschen Eigentums in der US-Zone untersagte. 1947 richteten die USA außerdem in Frankfurt am Main eine österreichische Rückführungskommission ein, die österreichischen Staatsbürgerinnen und -bürgern Rückstellungen von NS-Raubgut aus der US-Zone in Deutschland ermöglichen sollte.

Im Mai 1946 erfolgte die Umbenennung des Freiheitsplatzes im 9. Bezirk in Rooseveltplatz. Bürgermeister Körner war als SPÖ-Politiker auch in Kontakt mit der US-amerikanischen Gewerkschaftsbewegung.

Kulturelle Kontakte

Zu Beginn der Besatzungszeit entstanden viele US-amerikanische Clubs in Wien, deren Anzahl sich jedoch in den darauffolgenden Jahren wieder verringerte. Darunter waren offizielle Clubs, die vom Amerikanischen Roten Kreuz und ab 1948 vom Special Service Office geführt wurden, von militärischen Einheiten eingerichtete Clubs und Clubgründungen von Soldaten und Offizieren ohne offizieller Genehmigung.[1] Eine frühe Gründung war der Offiziersclub im Keller des Hotel Regina, der bereits im Oktober 1945 eingerichtet wurde. Im ehemaligen Clam-Gallas-Sommerpalais (9, Währinger Straße 30), dem heutigen Dietrichsteinpalais, war der Clam-Gallas- oder Red Cross-Club der US-amerikanischen Besatzungsmacht untergebracht. Dieser öffnete am 1. April 1946 und stellte den größten Army Red Cross Club in Wien dar. Gleichzeitig mit seiner Eröffnung wurden der Red Cross EM Club (9, Währinger Gürtel 104) und der Red Cross EM Club ‘Town House’ (7, Mentergasse 11) geschlossen. Weitere Clubs der US-amerikanischen Besatzungsmacht stellten der Officers Red Cross Club (9, Strudlhofgasse 19) sowie der Jewish Soldiers Club im Café Neubau (7, Westbahnstraße 60), wo auch jüdische Gottesdienste abgehalten wurden, dar. Im Café Bauernfeld (9., Bauernfeldplatz 2) befand sich ein inoffizielles Clublokal für afroamerikanische Soldaten. Die Clubs waren der Aufsicht der österreichischen Behörden entzogen, was Kritik in den österreichischen Medien hervorrief, die vor allem die Anwesenheit junger autochthoner Frauen in diesen Clubs anprangerte.

Kulturelle Zusammenarbeit ergab sich in vielen Bereichen. Österreichische Kunstschaffende tourten in den USA (wie etwa Anton Karas), Österreich stellte Objekte für Ausstellungen in den Vereinigten Staaten zur Verfügung. Umgekehrt waren auch US-Amerikaner und -Amerikanerinnen in Wien aktiv, die Stadt diente als Filmkulisse, die Musik der Wiener Philharmoniker wurde für einen amerikanischen Kulturfilm genutzt. Der American Information Service betrieb Leseräume in Wien, deren Bestände auf über 30.000 Bücher anwuchsen – sie zählten nach drei Jahren bereits mehr als 50.000 Besucher und Besucherinnen monatlich. Einer dieser Leseräume befand sich im Amerika-Haus. Die US-Streitkräfte stellten von den Nationalsozialisten verschleppte Kunstwerke im Salzkammergut sicher und brachten diese nach Wien zurück. Der wachsende Einfluss der amerikanischen Kultur wurde im Gemeinderat im Februar 1952 thematisiert, als ein Antrag auf "Kampf gegen die amerikanisierte Kultur" eingebracht wurde. Anlässlich der Wiener Festwochen 1955 leitete der berühmte Dirigent Leopold Stokowski die Wiener Philharmoniker.

Amerika-Haus / US-Information Center) in 1., Kärntner Straße 38.

Zahlreiche österreichische Kulturschaffende waren vor den Nationalsozialisten in die Vereinigten Staaten geflohen, in der Nachkriegszeit kehrten einige davon zurück. Viele weilten auf Besuch in Wien, darunter Oscar Straus, Robert Stolz oder Emmerich Kálmán, der in den USA eine Hilfsaktion für österreichische Kinder begründet hatte. Ende 1947 organisierten österreichische Emigranten eine österreichische Ausstellung in Philadelphia, die nicht nur die wirtschaftlichen Verhältnisse Österreichs darstellen sollte, sondern auch die Werke Wiener Kunstschaffender präsentierten. Der aus Österreich ausgewanderte Otto Kallir hatte in New York eine neue Galerie eröffnet, nun präsentierte er in Wien eine Ausstellung mit Bildern von Walt Disney.

Es kam zur Aufnahme von direkten Kontakten zwischen Wiener Schulen und den USA. Kinder an einigen Mittelschulen etablierten Brieffreundschaften mit amerikanischen Schülern und Schülerinnen, eine Schule in South Bend übernahm die Patenschaft für zwei Wiener Hauptschulen (Embelgasse und Bachergasse). 1949 stellten Wiener Schulkinder auf Initiative der Österreichisch-Amerikanischen Gesellschaft Handarbeiten und Zeichnungen in New York aus. Schüler und Schülerinnen der Rhode Island School of Design präsentierten 1954 ihre Arbeiten in der Forschungsstelle für Wohnen und Bauen im Rathaus.

Wirtschaftliche Beziehungen

Im Vordergrund der wirtschaftlichen Beziehungen stand in den ersten Nachkriegsjahren die Hilfe bei der Versorgung der Wiener Bevölkerung. Mit dem Marshall-Plan rückte die Kreditförderung zum Zweck des wirtschaftlichen Wiederaufbaus in den Vordergrund. Allerdings flossen nur sechs Prozent der für Österreich bestimmten Mittel nach Wien, da Wien von der sowjetischen Besatzungszone umgeben war. Auf der Ebene der kommunalen wirtschaftlichen Unternehmungen förderten die USA einzelne Hilfsmaßnahmen oder Kooperationen. 1948 erstand die Stadt Wien auf Anregung des Leiters der amerikanischen Transport Division 45 gebrauchte New Yorker Straßenbahnwagen für den öffentlichen Verkehr (Amerikaner). Diese trafen im Sommer 1949 ein und fuhren ab März 1950 auf der Strecke nach Stammersdorf.

Straßenbahn des Typs Z ("Amerikaner") auf einer Probefahrt auf der Floridsdorfer Brücke, 17.9.1949

Private Beziehungen

Auf Grund der anfänglichen "Non-Fraternization"-Politik der USA waren amerikanischen Soldaten private Beziehungen zu Wienerinnen verboten, was diese nicht hinderte. Im Frühjahr 1946 erließ der amerikanische Kongress den "War Bride's Act" der Ehen unter Umgehung der US-Einwanderungsquoten erlaubte. Die Ehen wurden vor österreichischen Standesbeamten beim zuständigen Standesamt der Braut, mit Ausnahme der Standesämter der sowjetischen Zone, zumeist unter Hinzuziehung von Dolmetschern geschlossen. Bei US-Soldaten musste ein Offizier der Einheit bei der Trauung anwesend sein, bei Zivilisten war die Zustimmung des US-amerikanischen Botschafters in Wien erforderlich. Der bürokratische Aufwand bei diesen Eheschließungen war seitens der US-Bestimmungen beträchtlich. Uneheliche Kinder von Angehörigen der US-Truppen waren vor allem im Fall von Beziehungen von Wienerinnen mit afroamerikanischen Soldaten zahlreichen Diskriminierungen im Alltag ausgesetzt.[2]

US-amerikanischer General heiratet eine Österreicherin in der Karlskirche, 1948

Kriegsgefangene

Die US-Armee hielt vergleichsweise wenige Österreicher in Kriegsgefangenschaft. 1946 kehrten 36 Personen, darunter 31 Wiener, aus dem amerikanischen Lager in Pisa nach Österreich zurück.

Beziehung zur Bevölkerung

Das Fraternisierungsverbot mit der österreichischen Bevölkerung ließen die US-Streitkräfte bereits am 4. September fallen (mit Ausnahme ehemaliger Nationalsozialisten). Die Bevölkerung in der amerikanischen Zone war dank zahlreicher Hilfsprogramme vergleichsweise gut versorgt. Zu Beginn war die Ausgabe von Lebensmitteln in der US-Zone streng auf dort ansässige Personen beschränkt. Schon früh warb die US-Armee Wienerinnen und Wiener für allerlei Arbeiten an, wie Holzfällen oder den Bau eines Flughafens. Am 20. September befahlen die amerikanischen Behörden eine Arbeitspflicht für Personen von 16 bis 60 sowie ein Einfrieren der Löhne, Erhöhungen waren nur mit ausdrücklicher Erlaubnis gestattet. Österreichische Bürgerinnen und Bürger konnten Ersatzansprüche gegen die US-Armee beim United States Claim Service geltend machen, so etwa bei Körperverletzung oder Zerstörung von Eigentum.

Tanz auf der Straße bei der Ankunft der ersten Amerikaner, 1945

Quellen

Literatur

  • Günter Bischof: Die Amerikaner als Besatzungsmacht in Österreich, 1945-1955. In: Manfried Rauchensteiner/Robert Kriechbaumer (Hg.): Die Gunst des Augenblicks. Neuere Forschungen zu Staatsvertrag und Neutralität. Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek, Salzburg 24. Wien/Köln/Weimar: Böhlau 2005, S. 75-111.
  • Ralph W. Brown III: A Cold War Army of Occupation? The Role of USFA in Quadripartite Occupied Vienna 1945-1948. In: Alfred Ableitinger/Siegfried Beer/Eduard G. Staudinger (Hg): Österreich unter alliierter Besatzung 1945-1955. Studien zu Politik und Verwaltung 63. Wien/Köln/Graz: Böhlau 1998, S. 349-360.
  • Hubert Prigl: Beziehungen zwischen amerikanischen Besatzungssoldaten und Österreicherinnen. In: ‘off limits’. Amerikanische Besatzungssoldaten in Wien 1945-1955. Hg. von Hubert Prigl. Wien: Wiener Stadt- und Landesbibliothek 2005, S. 128-135.
  • Hubert Prigl: Clubs und Einrichtungen der amerikanischen Besatzungszone. In: Hubert Prigl (Hg.): ‘off limits’. Amerikanische Besatzungssoldaten in Wien 1945-1955. Wien: Wiener Stadt- und Landesbibliothek 2005, S. 42-59.
  • Hubert Prigl: Kulturelle Einrichtungen. In: ‘off limits’. Amerikanische Besatzungssoldaten in Wien 1945-1955. Hg. von Hubert Prigl. Wien: Wiener Stadt- und Landesbibliothek 2005, S. 80-91.
  • Manfried Rauchensteiner: Kriegsende und Besatzungszeit in Wien 1945-1955. In: Wiener Geschichtsblätter 30. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1975, S. 191 ff.
  • Manfried Rauchensteiner: Der Sonderfall. Die Besatzungszeit in Österreich 1945 bis 1955. Graz/Wien/Köln: Styria 1979
  • Gregory Weeks: Das amerikanische Jahrzehnt? Die Besatzungszeit in Österreich 1945-1955. In: Stefan Karner/Gottfried Stangler (Hg.): "Österreich ist frei!". Der Österreichische Staatsvertrag 1955. Horn/Wien: Verlag Berger 2005, S. 73-76.

Referenzen

  1. Hubert Prigl: Clubs und Einrichtungen der amerikanischen Besatzungszone. In: Hubert Prigl (Hg.): ‘off limits’. Amerikanische Besatzungssoldaten in Wien 1945-1955. Wien: Wiener Stadt- und Landesbibliothek 2005, S. 43.
  2. Hubert Prigl: Beziehungen zwischen amerikanischen Besatzungssoldaten und Österreicherinnen. In: ‘off limits’. Amerikanische Besatzungssoldaten in Wien 1945-1955. Hg. von Hubert Prigl. Wien: Wiener Stadt- und Landesbibliothek 2005, S. 128-135.