Graben

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Der Graben im Jahre 1719. Rechts das Elefantenhaus.
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1294
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
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GNDGemeindsame Normdatei
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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BildnameName des Bildes Graben 1719.jpg
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48° 12' 30.75" N, 16° 22' 11.67" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Graben (ca. 1880)
Graben (1950)

Ursprüngliche Graben

Mit Hilfe des Lösegelds, das für den in Erdberg gefangenen englischen Königs Richard Löwenherz erpresst wurde, finanzierte man die Babenbergerische Stadterweiterung am Ausgang des 12. Jahrhunderts, wobei der ehemalige Graben des römischen Militärlagers Vindobona (der im Mittelalter jenem vor der Burgmauer entsprach) in das Stadtgebiet einbezogen, zugeschüttet, planiert und verbaut wurde; dass an diesen Arbeiten englische Kriegsgefangene beteiligt gewesen seien, ist unrichtig (Engländer). 1294 wird der Graben erstmals urkundlich als Verkehrsfläche erwähnt, 1300 erstmals als Marktplatz bezeichnet. Der Graben dürfte die Straßen der Altstadt insofern entlastet haben, als nun die Handelsfuhren aus dem Westen zum Regensburger Hof und zum Kölner Hof nicht mehr durch das Zentrum gebracht werden mussten. Die Besiedlung ging vom neuen Herrenviertel nächst der Hofburg aus (Vorstadt An der langen Mauer zwischen Naglergasse und Herrengasse), doch ist auch der (in der Altstadt gelegene) Freisinger Hof (in der Neuzeit Trattnerhof) sehr früh nachzuweisen (Mitte 12. Jahrhundert). Nach Süden zweigen rippenförmig fünf planmäßig angelegte Seitenstraßen ab, die die Neustadt erschlossen und alten Feldrainen entsprechen dürften: Obere Bräunerstraße (heute Habsburgergasse), Untere Bräunerstraße (heute Bräunerstraße), Färberstraße (auch Verberstraße, seit dem 15. Jahrhundert Dorotheergasse), Laderstraße (heute Spiegelgasse) und Reifstraße (heute Seilergasse).

Am Graben, in Richtung Tuchlauben, um 1905
Graben (Blick vom Stock-im-Eisen-Platz gegen den Kohlmarkt), um 1900

"Häuserinseln" am Graben

Bereits um 1300 entstanden die beiden Häuserinseln am West- und Ostende des Grabens. Die unmittelbare Umgebung des westlichen Häuserblocks (zwischen den heutigen Häusern Nummer 17-21; demoliert 1840) trug verschiedene Marktbezeichnungen (1300 Milchgraben, 1402 Kaltenmarkt [der Kalte Markt war ein Herbstmarkt], 1507 Fleischgraben, 1701 Grüner Kräutelmarkt); zu beiden Seiten des Blocks verliefen die Paternostergasse (im Norden; benannt nach den Paternosterern [Devotionalienhändlern]) beziehungsweise die Große Paternostergasse (im Süden; 1770 so benannt). Die östliche Häuserinsel war ausgedehnter (zwei Häuserblocks; beginnend vor den heutigen Häuserfronten Nummer 7-8 und 30-31 bis zum Stock-im-Eisen- und Stephansplatz, demoliert 1866). Beiderseits verliefen (zur Goldschmiedgasse) die Schlossergasse beziehungsweise (zum Stock-im-Eisen-Platz; bis 1862 namenlos) die Grabengasse sowie ein anfangs namenloses, die beiden Häuserblocks trennendes Gässlein (1770 Rosmaringasse, 1827 Schmalgasse). 1327 wurden die Häuser am Graben durch einen Stadtbrand eingeäschert, 1355 wurde der benachbarte Rossmarkt (Stock-im-Eisen-Platz) aufgelassen.

Marktbetrieb am Graben

Der ihn jahrhundertelang beherrschende Marktbetrieb prägte den Charakter des Grabens: 1300 ist der Milchhandel hier heimisch, 1320 der Krauthandel, 1338 Brotläden beziehungsweise 1418 (im Gültenbuch) eigene Brotbänke, 1418 außerdem mit Grünzeug handelnde Kräutlerinnen. 1371 heißt die Gegend beim Freisinger Hof (vor den heutigen Häuserfronten Nummer 26-29) "Under den melbern" (eine Bezeichnung, die sich unter Bezugnahme auf die hier situierten kleinen Mehlverschleißer bis 1630 hielt [1526 Mehlzeile ]); ebenfalls 1371 erscheinen (auf einem Teil des Areals des heutigen Hauses Nummer 16) das Brothaus (Konskriptionsnummer-Nummer 1144) sowie ein Walkhaus (wohl im Zusammenhang mit den nahegelegenen Tuchlauben). Bereits in der ältesten erhaltenen städtischen Kammeramtsrechnung (1424) werden städtische Fleischbänke am Graben genannt, die an Gäufleischhacker (das sind Fleischhacker aus Orten der ländlichen Umgebung Wiens) verpachtet wurden. Nachdem 1449 die Zahl der Fleischbänke durch Umwandlung von Brotbänken vergrößert worden war, findet sich für den Graben auch die Bezeichnung Fleischgraben (1507).

Wohnhäuser, Lokale, Geschäfte und Leben am Graben

Am Ende des Mittelalters wurde der Platz immer stattlicher, es entstanden vornehme Bürgerhäuser, und 1455 ließ die Stadt den Florianbrunnen (Grabenbrunnen) errichten. Im Haus des Apothekers Hackenberger wurden große Empfänge gegeben, doch kennen wir auch Ratsbürger, die am Graben ihr Domizil hatten. 1531 (anlässlich der Krönung Ferdinands zum König) gab es erstmals eine Erbhuldigungsfeier auf dem Graben. Am Hirschenhaus wurden (auch in der Folge bei ähnlichen Festivitäten) Schaugerüste angebracht. 1552 zog Erzherzog Maximilian (aus Spanien kommend) über den Graben in Wien ein; in seinem Tross befand sich auch der erste Elefant, den man in Wien sah (Elefantenhaus). Die Fleischbänke wurden 1564 (offenbar wegen der durch sie entstehenden Umweltbelästigung) in den Tiefen Graben verlegt. 1600 übersiedelten der Krippen- und der Christkindlmarkt auf den Graben, und 1621 breitete sich der seit 1389 auf den Platz um die Peterskirche beschränkt gewesene Eiermarkt auf den Graben aus. Einen neuen Mittelpunkt bildete die von Leopold I. 1679 gestiftete Dreifaltigkeitssäule (Pestsäule). 1702 (als der Bau der barocken Peterskirche begann) übersiedelte der bis dahin auf dem Petersfreithof situierte Glückshafen auf den Graben (vor Nummer 21), der Ende 18. Jahrhundert von Johann Hackel betrieben wurde. Als der inzwischen durch barocke Umbauten stark veränderte Platz einen zentralen Gemüsemarkt aufnahm, bürgerten sich die Bezeichnungen "Grüner Markt" und "Kräutermarkt" ein (1701), die sich im Volk auch dann noch hielten, als die Verkaufsstände 1753 ihre Plätze hatten räumen müssen (bei Fischer findet sich 1770 noch die Bezeichnung "forum herbarium"). 1761 musste auch der Christkindlmarkt den Graben verlassen. Eine wesentliche Änderung seines Charakters erhielt der Graben (der infolge der ihn gegen den Stock-im-Eisen-Platz und den Kohlmarkt abschließenden Häuserblocks noch den Eindruck eines geschlossenen Platzes erweckte) durch seine Inanspruchnahme bei der Abhaltung hoher weltlicher und kirchlicher Festivitäten (darunter Erbhuldigungszüge, unter anderem für Maria Theresia, und Fronleichnamsprozessionen). Unter Maria Theresia und Joseph II. entwickelte sich der Graben immer mehr zu einem Mittelpunkt des großstädtischen Lebens. Seither zog sich das Geschäftsleben in die Häuser zurück, und der Graben entwickelte sich (verstärkt im 19. Jahrhundert) zu einer "glänzenden Schau- und Verkaufsstätte der veredelten Industrie", woraus sich seine spätere exklusive Stellung ableitete.

In den Häusern siedelten sich im 18. Jahrhundert vornehme Geschäfte und Lokale an. Der Graben wurde zum beliebten Rendezvous- und Flanierplatz der Wiener Gesellschaft. Die Kaffeehäuser (unter anderem Taroni) und Limonadenzelte (auf dem Platz selbst) waren ebenso berühmt, wie die Grabennymphen berüchtigt waren. Die "Grabenfiaker" (die als die feschesten und elegantesten "Zeugln" galten) wurden im "Fiakerlied" (von "Pick") verewigt. Es wurde um diese Zeit auch der Allerheiligenmarkt hier abgehalten. An den beiden Stirnfronten standen bekannte Gebäude: das Elefantenhaus ("Zum schwarzen Elefanten", später "Zur goldenen Krone", am östlichen Ende) und das Hirschenhaus (am westlichen Ende), in beiden Häusern waren bekannte Apotheken untergebracht ("Zum schwarzen Elefanten" beziehungsweise "Zum goldenen Hirschen"). Nach der Demolierung des Freisinger Hofs ließ sich der Hofbuchdrucker Johann Thomas Trattner den vornehmen Trattnerhof erbauen (1773-1776). Um diese Zeit wird der Graben mit dem Markusplatz in Venedig verglichen (Johann Pezzl), wie sich überhaupt (im Sinne einer stärkeren Zuwendung zur italienischen Kultur und Sprache und Zurückdrängung des bis dahin dominierenden Französischen) die Bezeichnung "Piazza von Wien" einbürgerte. Bis in unsere Zeit hat sich allerdings nur ein einziges Gebäude aus der Barockzeit erhalten, das Bartolotti-Partenfeld-Palais (Nummer 11).

Verbreiterung des Grabens

Der Grundriss des Grabens blieb bis 1840 unverändert. Infolge des Anwachsens des Verkehrs beziehungsweise zwecks Erweiterung der Passage gegen den Kohlmarkt hin wurden 1840 (nachdem bereits 1732 das in der Nähe gelegene Peilertor demoliert worden war) das Hirschenhaus sowie die dahinterliegenden Gebäude (Schallenberg- und Zuckschwerthaus) abgebrochen (der freistehende Häuserblock lag vor den Hausfronten der heutigen Häuser 17-21), wodurch auch das dicht mit Geschäften ausgestattete Paternostergassel (vor dem 1835-1838 erbaute Sparkassengebäude) verschwand. 1850 wurde ernsthaft ein Architektenvorschlag diskutiert, den Graben mit einem Glasdach zu versehen (ein Gedanke, der im Zuge der Schaffung der Fußgeherzone 1970 neuerlich auftauchte). Die nächste größere Veränderung erfuhr der Graben in den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts, als durch die Demolierung des ehemaligen Elefantenhauses ("Zur goldenen Krone") und der dahinterliegenden Häuserblocks zwischen Schlossergasse und Grabengasse zwar ein ganzer Komplex Alt-Wiens vernichtet wurde (unter anderem die Häuser "Zur Katze", "Zur blauen Flasche", "Zur roten Rose" und "Zur weißen Rose"), jedoch über den Stock-im-Eisen-Platz eine bessere Verbindung zum Stephansplatz geschaffen und der Blick vom Graben auf den Stephansdom freigelegt wurde. Die Demolierungsarbeiten begannen am 16. Mai 1866 (zur Situation vor und nach 1866 vergleiche Kommunal-Kalendar 1867,S. 154 f.).

Seither erfuhr der Graben, wenn man von den stadtseitigen Einmündungen absieht, in seiner Gestalt keine wesentlichen Veränderungen mehr, erhielt jedoch architektonisch ein völlig verändertes Gesicht. Im Jänner 1882 wurde am Graben die erste elektrische Probestraßenbeleuchtung in Betrieb genommen. In der Zwischenkriegszeit gehörte der Graben zu den vornehmsten Geschäftsstraßen Wiens. Am 4. Dezember 1950 wurde am Graben die erste Neonbeleuchtung Wiens (Leuchtstofflampen) in Betrieb gesetzt. Im Zuge der U-Bahn-Planung stand der Graben 1970 im Mittelpunkt eines städtebaulichen Ideenwettbewerbs. Am 27. November 1971 wurde probeweise die erste Fußgeherzone Wiens eröffnet ("Weihnachtskorso '71"), die nicht nur beibehalten, sondern im Lauf der Zeit sogar beträchtlich erweitert wurde (das Stück zwischen Jungferngasse und Kohlmarkt wurde erst 1988 einbezogen [wird jedoch vom Citybus durchfahren]). Neben einem barocken (Nummer 11) und einem klassizistischen Gebäude (Nummer 21) findet man am Graben ausschließlich gründerzeitliche beziehungsweise secessionistische Gebäude. 1873 wurden die Häuser der heutigen Bauareale Nummer 14-15 beziehungsweise 26-28 demoliert. Da die Jungferngasse verbreitert wurde, fehlen bis heute die Nummer 22-25. Mit zeitlichem Abstand folgten: 1887 Nummer 8, 1894 Nummer 10 und Nummer 13, 1896 Nummer 18, 1897 Nummer 12 und erst 1909-1911 Nummer 16.

Numeration

Als 1862/1863 die Orientierungsnumerierung durchgeführt wurde, begann der Graben mit Nummer 1 bei der Spiegelgasse, Nummer 9 lag an der Ecke des Kohlmarkts, 10 und 11 an dessen Stirnseite, 12 und 13 zwischen Tuchlauben und Jungferngässel, 14-21 von da bis einschließlich des Trattnerhofs. Nach der Demolierung des Häuserblocks an der Ostseite wurde 1867 die Numerierung des Grabens unter Auflassung des Stock-im-Eisen-Platzes bis zum Stephansplatz ausgedehnt (die neuen Nummern 1-9 lagen zwischen Stephansplatz und Spiegelgasse, die frühere Nummer 1 wurde Nummer 10). Um 1872 wurden die Nummern 1-5 abgetrennt und dem wieder errichteten Stock-im-Eisen-Platz zugeordnet, gleichzeitig aber das Haus Graben 6 mit 7 und 9 mit 10 zusammengebaut. Seither beginnt die Numeration des Grabens mit Nummer 7.

1., Graben mit Pestsäule, um 1940
1., Graben, um 1940
1., Graben, um 1940
1., Graben, um 1940
1., Kreuzung Graben, Tuchlauben, Naglergasse, um 1940

Gebäude

Archäologie

Die Errichtung der U-Bahn-Station Stephansplatz ermöglichte am Fuß der Pestsäule auf dem Graben eine archäologische Sondage. Dabei zeigte sich, dass vom Grabensystem an der Südseite des Legionslagers, das bei Hausumbauten vor dem Ersten Weltkrieg mehrfach berührt worden war, im Bereich der Platzfläche nicht viel vorhanden ist, weil dort im Hochmittelalter ein V-förmiger Spitzgraben mit einer Tiefe von 6,5 m ausgehoben worden war. An seiner Spitze fanden sich Scherben aus der Zeit um 1200, die gut zu den aus der allgemeinen Stadtgeschichte gewonnenen Hinweise passen, dass der Platz um 1200 angelegt worden sei. Er dürfte von unten her zuerst langsam zugewachsen und dann in einem Zug mit Füllmaterial, das bei einem damaligen Großbau (babenbergische Stadtmauer?) angefallen ist, zugeschüttet worden sein.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Siehe auch:

Dreifaltigkeitssäule, Grabenbrunnen, Grabengasse, Grabenhof, Grabenhotel, Grabennymphen; vergleiche Engländer, Tiefer Graben, Vindobona.

Quellen

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 42, 62 ff.
  • Felix Czeike: Der Graben. Wien [u.a.]: Zsolnay 1972 (Wiener Geschichtsbücher, 10)
  • Felix Czeike: I. Innere Stadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 1), S. 54 ff.
  • Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 74 f.
  • Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 68 ff.
  • Wilhelm Englmann: Die Geschichte des Grabens in Wien. In: Monatsblatt des Altertums-Vereines zu Wien. Band 10. Wien: Alterthumsverein zu Wien 1911-1913, S. 23 ff.
  • Wilhelm Englmann: Der Graben in Wien und seine Geschichte. In: Alt-Wiener Kalendar (1924), S. 27 ff.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 154 (Numeration, Pfarrzugehörigkeit)
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 456 f.
  • Ortolf Harl: Archäologische Ergebnisse aus dem Bau der U1 für die mittelalterliche und neuzeitliche Geschichte Wiens. In: Robert Waissenberger [Hg.] Studien 79/80 aus dem Historischen Museum der Stadt Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Schriften, 44), S. 19 ff.
  • Ernst Wien Heiss: Fußgängerzone Stefansplatz – Graben. In: Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Band 25. Wien: Compress / Jugend & Volk 1970, S. 410 ff.
  • Hubert Kaut: Der Graben. In: Wien aktuell. Heft 2. Revue einer europäischen Metropole. Wien: Jugend & Volk 1967, S. 30 ff.
  • Hans Pemmer: Der Graben und seine Bewohner. In: Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien. Band 14. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1958, S. 114 ff.
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
  • Gabriele Praschl-Bichler: Wien speziell. Architektur des Barock. Wo finde ich Schlösser, Palais, Öffentliche Profanbauten, Kirchen, Klöster, Bürgerhäuser, Denkmäler, Brunnen, Museen, Sammlungen in Wien. Wien: Christian Brandstätter Verlag 1990, S. 27 f.
  • Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (WStLA). Band 4., S. 1 ff.
  • Die Regulierung des Stephansplatzes und des Grabens. In: Handbuch der Stadt Wien. Band 77. Wien: Verlag für Jugend und Volk1963, S. 330 ff.
  • Städtebauliche Studien Stefansplatz-Graben. In: Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Band 25. Wien: Compress / Jugend & Volk 1970, S. 414 ff.